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Olori: Raumduft alkoholfrei genießen
Mit glänzendem Ruf und schlecht gewähltem Namen betrat Olori den Weg zum Marktführer. Besitzerwechsel, Umzug und Umbenennung machte die Firma durch. Immer behielt sie ihren eigenen Kopf, der seinen Zielen folgte und an den ungewöhnlichen Produkten der Marke festhielt. Die Ziele: Den Menschen eine Form der Aromatherapie zu bieten, die einfach ist. Die sanft und langanhaltend wirkt. Qualität und Natürlichkeit groß zu halten, den Preis aber klein. Außerdem möchte Olori dazu beitragen, dass sich der Raumduft weiterentwickelt. Mit neuen Formen von Diffusern, die auf Alkohol verzichten.
Olori: Gegründet als Aromas Naturales
Im kleinen spanischen Örtchen Onzonilla gründete José Alberto Bosque Martínez seine Firma. Raumduft in Gläschen stellte die her. Anders als die Diffuser mit Holzstäbchen, die wenige Jahre zuvor von Culti in Italien erfunden wurden, kam hier ein Schwamm zum Einsatz. Der verteilte den Raumduft an die Luft. Der Vorteil: Diese Lösung brauchte keinen Alkohol.
Aromas Naturales nannte Alberto Bosque sein Unternehmen. Das klingt gut, heißt aber nichts anderes als „Natürliche Aromen“ auf Spanisch. Für eine Firma mit innovativen Produkten und dem Streben nach Perfektion war der Name unglücklich gewählt. Denn fast jede Marke, die sich mit Duft beschäftigt, und selbst viele Firmen aus der Lebensmittelbranche werben mit natürlichen Aromen.
Doch egal wie der Name lautete, das Produkt der Firma war großartig. 1998, nur ein Jahr nach Einführung auf dem Markt, erhielten die Duftgläser von Aromas Naturales bereits zwei wichtige Auszeichnungen. Da war zum einen der International Gold Star of Quality. Er würdigt die hohe Wertigkeit der Produkte und ihrer Zutaten. Zum anderen erhielt die Firma den International Award for Commercial Prestige. Dass die Firma damit geehrt wurde, lag nicht nur an der hohen Qualität ihrer Produkte. Sondern auch an den bemerkenswerten Neuerungen für die Branche und dem Ansehen, das sich die Firma bei ihren Kunden verdient hatte.
Aromas Naturales entwickelt sich zu Olori
Aromas Naturales behielt Alberto Bosque als Direktor, als Michael Kannefaß 1999 die Firma übernahm. Um ganz Europa schneller mit den Duftgläsern beliefern zu können, richtete Aromas Naturales seinen Versand in Deutschland ein. Denn Deutschland liegt zentraler in Europa. Und die Verkehrsnetze und Transportwege sind in Essen wesentlich besser ausgebaut als im nordspanischen 1800-Seelen-Städtchen. 2011 zog auch die Produktion nach Essen um. Die Firma legte ihren alten Namen ab und hieß ab jetzt Olori. International feiert sie seit Jahrzehnten Erfolge. In über 50 Ländern stehen Produkte von Olori in den Läden. Zuletzt landete Olori international 2013 einen Treffer. Da stellte die Firma ihre Diffuser vor, die Glykol statt Alkohol nutzen.
Was bedeutet Olori?
Olor ist ein Wort, das wie Aromas Naturales dem Spanischen entstammt. Es bedeutet einfach nur Geruch. Das angehängte i verweist auf die Mehrzahl. Doch genau darin liegt der kluge Schachzug: „Gerüche“ im Spanischen heißt Olores. Das i macht daraus einen gut verständlichen und einprägsamen Markennamen. Vom normalen spanischen Wort hebt er sich leicht, aber ausreichend ab.
Olori: Schlankes Sortiment
Das Produkt, mit dem Olori Wachstum und Erfolg begründete, war das patentierte Duftglas. Es ist das Aushängeschild der Marke. Deshalb heißen die Duftgläser mittlerweile Olori Classic. Es gibt sie in zwei Größen. Das Glas mit 35 Gramm ist so klein, dass mangelnder Platz dafür kein Problem ist. Es beduftet etwa fünf Quadratmeter vollständig. Räume mit weniger als 20 Quadratmetern erfüllt das 112-Gramm-Glas mit feinen Aromen. Steht es in größeren Räumen, duftet es deutlich wahrnehmbar in einem Radius von drei bis vier Metern. Die Optik von Olori Classic ist denkbar schlicht. Gläser mit Schwamm darin und Schraubverschluss darauf, welcher für den Einsatz abgenommen wird. Das ist nicht prachtvoll. Aber wirksam! Denn was die Duftgläser zum Duften bringt, sind vor allem naturreine Ätherische Öle. Durch den hohen Anteil an Ätherischen Ölen ist Olori Classic für eine leichte Aromatherapie geeignet. Wie fast alle Produkte der Firma. Ein bisschen lebensmittelechte Farbstoffe passen den Ton des Ölgemischs jeweils der Duftnote an. Über 20 Düfte stehen zur Wahl.
Zu den Duftgläsern gesellten sich die klassischen Diffuser namens Olori Reed. Sie enthalten als einzige Produktreihe von Olori Alkohol. Die Flakons verzichten auf kunstvolles Design. Eine Flasche aus Glas, eine Kappe aus schwarzem Holz und ein Aufkleber mit Oloris Blümchenlogo. Mehr braucht Olori Reed auch nicht. Denn das Wichtigste ist der Duft. Ein Dutzend Düfte gibt es in Form von Olori Reed Diffusern mit 200 Millilitern Inhalt. Oder als Nachfüllflasche mit einem halben Liter Duftflüssigkeit. Beiden Artikeln legt Olori jeweils zehn Rattanstäbchen bei. Die Rattanstäbchen stammen aus Indonesien. Damit gehören sie zu den sehr wenigen Dingen bei Olori, die nicht in Europa hergestellt wurden.
2013 erwirkte Olori ein neues Patent. Die Firma präsentierte den ersten Diffuser, der Glykol statt Alkohol nutzt. Er vereint den großen Duftradius und die ansprechende Optik des normalen Diffusers mit der besseren Umweltverträglichkeit der alkoholfreien Duftgläser. Damit die Kunden Olori 0% Alkohol von Olori Reed unterscheiden können, sind ihre Kappen aus weißer Keramik. Außerdem gibt es Olori 0% Diffuser in etwas schlankeren Flakons mit 100 Millilitern Inhalt. Olori 0% Alkohol wartet mit einer weiteren Neuerung auf. Erstmals produziert die Firma Duftkompositionen.
Die Verpackung ist ebenfalls anders. Die gedrungenen Olori Reed Diffuser sind von einem weißen Karton ummantelt, aus dem die Holzstäbchen herausragen. Im blauweiß gemusterten Karton von Olori 0% Alkohol stecken die sechs Rattanstäbchen dagegen vollständig drin.
Ende 2015 überraschte Olori mit Duftkissen. Die Sachets bestehen aus einem halbdurchlässigen, mit feiner Duftflüssigkeit gefüllten hauchdünnen Kissen. Eine hübsch bedruckte Papiertasche umgibt es.
Olori: Gute Zutaten für hohe Qualität
Olori ist stolz darauf, dass die verarbeiteten Öle alle aus europäischer Produktion stammen. Vieles stellt die Firma direkt in Deutschland her. Nur das Rattan für die Duftstäbchen, das in Europa nicht gedeiht, stammt aus Indonesien. Und Oloris Sachets kommen aus Korea.
Raumduft von Olori erfüllt alle nationalen und internationalen Standards. Durch gleichbleibende Qualität wird Olori der ISO 9001 gerecht. Nach ISO 14001 gilt es als umweltverträglich. Die entsprechenden Zertifikate können nur unabhängige Prüfstellen wie zum Beispiel der TÜV ausstellen. Gute Zutaten und gekonnte Herstellung zeichnen Olori aus. Beliebt ist die Firma vor allem deshalb, weil sie trotz hoher Qualität preisgünstig ist. Die hochwertigen Inhaltsstoffe machen den Raumduft von Olori besonders ergiebig, so dass auch eine kleine Flasche monatelang Duft verströmt. Was Olori so umweltfreundlich macht, ist nicht allein der weitgehende Verzicht auf Alkohol. In Olori Reed steckt Bioethanol. Der begrenzte Rohstoff Rohöl, der die Umwelt schon bei der Förderung belastet, kommt da nicht hinein.
Olori mag es farbenfroh. Die benutzten Ätherischen Öle sind jedoch nicht so bunt. Für die Farbe sorgen Farbstoffe. Die sind lebensmittelecht und beeinflussen deshalb nicht den Duft. Alle Düfte basieren auf Ätherischen Ölen. Diese wurden konventionell angebaut und sortenrein destilliert. Das bedeutet, dass nur die Stammpflanze verarbeitet wird. Soll zum Beispiel Orangenöl kaltgepresst werden, darf sich keine Zitrone hineinmogeln. Ausschließlich aus Ätherischem Öl besteht Oloris Raumduft aber nicht.
Olori: Anwendung und Besonderheiten der Raumdüfte
Alle Duftflüssigkeiten bei Olori enthalten Ätherische Öle. Sie eignen sich aber nicht für eine Anwendung auf der Haut. Nur als Raumduft erfüllen sie ihren wohltuenden Zweck.
Olori 0% Alkohol - das ist toll am Glykol
Der Standard-Raumduft besteht aus Alkohol. Olori meistert auch seine Herstellung. Danach tüftelte die Firma an einer neuen Lösung. So entstand der Raumduft mit Glykol. Dieser Stoff ist im Gegensatz zu Alkohol nicht brennbar. Das macht ihn sicherer.
Olori legt Wert darauf, umweltverträgliche Produkte herzustellen. Glycol ist im Gegensatz zu Alkohol biologisch abbaubar. So belastet Olori 0% Alkohol die Umwelt weniger. Vor allem in der Qualität setzt Glycol neue Maßstäbe beim Raumduft. Denn damit wird der Duft stärker und ergiebiger. Die 100 Milliliter halten laut Olori etwa so lange wie die 200 Milliliter mit Alkohol. Weil 0% Alkohol kräftiger duftet, packt Olori nur sechs Holzstäbchen zum Flakon, wo die alkoholische Variante zehn Stäbchen bekommt. Dazu duftet 0% Alkohol gleichmäßiger, wodurch sich ihre Stärke auch besser regulieren lässt. Und schließlich erstrahlt die Duftflüssigkeit in viel kräftigeren Farben.
In der Anwendung ist die Variante mit Glykol so simpel wie die normalen Diffuser auf Alkoholbasis. Flasche vom Stopfen befreien, Kappe aufsetzen und Stäbchen hineinstecken. Laut Olori reichen bei 0% Alkohol weniger Stäbchen. Anfangen sollte der Kunde mit drei Stück. Verbreiten sie nach zwei Tagen noch zu wenig Duft, müssen mehr Rattanstäbchen in den Flakon.
Olori Classic – langlebige Duftgläser mit pfiffigen Funktionen
Die Duftgläser vereinen die besten Eigenschaften vom Duftstein und vom Diffuser. Das Beste: Deckel drauf, und Olori Classic spart seinen Duft für den nächsten Einsatz auf. Von Vorteil ist das nicht allein dann, wenn der Anwender etwa in den Urlaub fährt und sich die Beduftung in der Zeit spart. Auch zwischendrin lohnt es sich, ein paar Tage Pause vom Duft einzulegen. Denn über längere Zeit wird der Nutzer geruchsblind. Er nimmt den Duft schwächer wahr als zu Anfang. Nach einer Pause ist der Geruchssinn wieder geschärft.
Tipp: Nutzen Sie zwei Duftgläser mit unterschiedlichen Duftnoten im Wechsel. Dabei sollte jedes Glas mindestens eine Woche im Einsatz sein. So ist die Pause groß genug, um den Duft wieder in voller Stärke wahrnehmen zu können.
Wie ein Duftstein braucht Olori Classic keinen Alkohol und belastet deshalb die Umwelt weniger. Wie ein Diffuser ist die Handhabung mühelos: Glas aufdrehen, hinstellen, fertig. Wird der Duft schwächer, dreht der Nutzer das Glas einfach fest zu. Zum einen wegen der beschriebenen Gewöhnung an das Aroma. Zum anderen, um Olori Classic auf den Kopf, also den Deckel, zu stellen. Das gibt dem enthaltenen Schwamm die Möglichkeit, sich mit dem Gemisch mit Ätherischen Ölen vollzusaugen. Dafür reichen schon ungefähr vier Stunden einmal im Monat. Insgesamt sind Oloris Duftgläser bis zu fünf Jahre lang einsatzfähig. Das halten sie aber nur durch, wenn sie hin und wieder verschlossen werden. Das Ölgemisch funktioniert auch in der Duftlampe. Schon wenige Tropfen reichen aus. Über die Duftlampe erfüllt das Öl einen größeren Raum, es verbreitet sich schnell und intensiv.
Das Öl hat allerdings auch Nachteile. Beim Öffnen von Olori Classic muss der Anwender darauf achten, das Duftglas gerade zu halten. Läuft doch etwas Ätherisches Öl aus, sollte der Nutzer es sofort wegwischen. Sonst könnte es wie jede Duftflüssigkeit Flecken oder andere Schäden verursachen. Als Autoduft eignet sich Olori Classic nicht. Denn das Ölgemisch kann auslaufen. Für die Anwendung im Auto gibt es Olori Sachets. Große Räume erfüllen die Duftgläser nicht vollständig mit Duft. Sie bilden darin eher eine kleine Duftinsel. Denn ihre Reichweite ist geringer als bei Diffusern mit Holzstäbchen.
Olori Nachfüllflaschen nur für Diffuser
Zu den Nachfüllflaschen steckt Olori den Satz Rattanstäbchen gleich dazu. Die Duftflüssigkeit ist die gleiche wie in den Olori Reed-Diffusern. Sie besteht also aus Alkohol. In einen Olori 0% Diffuser sollte sie daher erst gelangen, wenn der restlos leer ist. Denn die beiden sehr unterschiedlich zusammengesetzten Flüssigkeiten zu mischen, empfiehlt sich nicht.
Olori Sachet – für kleine Räume und als Autoduft
Oloris Schrank- und Autoduft spart sich seinen Duft bis zum ersten Einsatz auf. Das mit Duftflüssigkeit gefüllte Duftkissen wartet in der Papiertasche darauf, aus einer Aluminiumhülle befreit zu werden. Zuerst faltet der Anwender die Papiertasche auf, ohne sie zu beschädigen. Ihr entnimmt er das Aluminiumpäckchen und holt das weiße Duftkissen daraus heraus. Die Aluminiumhülle entsorgt er einfach in der Gelben Tonne oder dem Gelben Sack. Das Duftkissen legt der Anwender wieder in die Papiertasche, faltet sie zu und legt oder hängt das fertige Olori Sachet an den dafür bestimmten Ort. Das Olori Sachet bereichert Schubladen und Garderoben mit Duft. Durch seine Größe gehört es im Auto eher ins Handschuhfach oder auf eine offene Ablage. Für den Rückspiegel ist er recht breit.
Der beste Platz für Olori
Wie alle Raumdüfte gehören die Produkte von Olori nicht in Kinderhände. Auch wenn die Duftflüssigkeit von Olori Classic ungiftig ist. Die Flakons, Duftgläser und Nachfüllflaschen von Olori müssen außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufgestellt oder gelagert werden. Wärmequellen verbrauchen Duftflüssigkeit. Deshalb gehört ein Duftprodukt von Olori nicht in die Nähe einer Heizung oder einer Lampe, die sich mit der Zeit erwärmt. Auch Sonnenlicht tut der Flüssigkeit nicht gut. Vor allem die Ätherischen Öle vertragen Sonneneinstrahlung schlecht.
Für das beste Dufterlebnis stellen Sie Olori höchstens in Brusthöhe auf. Denn der Duft steigt auf, er sinkt nicht herab. Gerade bei den Duftgläsern ist die Verlockung groß, sie in ein niedriges Fach eines Schranks zu stellen. Selbst wenn das unterhalb der Nase ist und der Duft sich noch verteilen und aufsteigen kann, ist das kein perfekter Platz. Wenn die Stelle zu drei Seiten geschlossen ist, gibt es keinen Luftzug. Dann verteilt sich der Duft kaum, und er kann nur in direkter Nähe wahrgenommen werden. Anders sieht das schon aus, wenn es vorn auf einem Regalbrett steht. Olori Classic mit geringerem Wirkradius stellt die perfekte Lösung für das Gemeinschaftsbüro dar. Das kleine Gläschen platziert der Nutzer auf dem Schreibtisch am besten ähnlich der Kaffeetasse: So, dass sie außerhalb der Fläche steht, in welcher der Nutzer ständig hantiert. Das Duftglas soll schließlich nicht umkippen. Aber auch so, dass sein Duft den Anwender erreichen und ihn geistig anregen kann.
Aromatherapie mit Produkten von Olori
Olori stellt Artikel her, die im Geiste der Aromatherapie das Wohlbefinden steigern. Durch den Anteil an Ätherischen Ölen beeinflussen sie die Seele. Daraus leitet sich auch Oloris Motto ab: Duft für Raum und Seele.
Außer den Sachets eignen sich laut Olori alle Produkte für die Aromatherapie. Das ganze Wirkungsfeld der Aromatherapie schöpft Olori natürlich nicht aus. Anders als reine Ätherische Öle lassen Oloris Produkte keinen Einsatz für die äußere Behandlung zu. Das reduziert auch ihre Anwendungsgebiete. Diese Art der Aromatherapie wirkt zart auf die Seele und selten auf mehr. Das Gute daran: Oloris Produkte halten die Risiken der Aromatherapie fern. Durch die genau definierte Anwendung kann auch ein Nutzer ohne jedes Wissen über Aromatherapie in ihren Genuss kommen. Es funktioniert unkompliziert, mühelos und sicher.
Apropos sicher: Olori weist darauf hin, dass das Duftglas Eukalyptus nicht in Haushalte mit Kindern unter drei Jahren gehört. Denn das Ätherische Öl von Eukalyptus enthält Stoffe, die Kindern bis zum Grundschulalter bei Hautkontakt schaden können. Um ganz sicherzugehen, rät Olori von Eukalyptus als Raumduft bei den Kleinsten ab. Allen anderen sei es als sanfter Helfer bei Erkältungen empfohlen. Die Atmung unterstützen Kiefer und Minze. Die Duftnote Minze gibt es auch als Diffuser.
Um Erkältungen und ähnliche ansteckende Krankheiten im Zaum zu halten, kommen bei den Duftgläsern Eukalyptus, Kiefer, Pampelmuse, Zimt oder Zitronella zum Einsatz. Bei den Diffusern sind die Duftnoten Orange und Zitrone die erste Wahl. Diese Düfte schwächen die Krankheitserreger. Das verringert die Keimbelastung in der Luft und senkt die Ansteckungsgefahr. Echte Sicherheit vor Krankheiten gewährt Olori Raumduft aber nicht.
Gegen Mücken helfen Zitronella (nur als Olori Classic), Lemongras und Zitrone. Lavendel schützt zusätzlich vor Motten.
Olori: Düfte unterschiedlich stark und haltbar
Weil Olori zum Großteil auf Einzelaromen baut, sind Stärke und Ausdauer der Düfte verschieden. Auch bei völlig gleichen Raumbedingungen wie Temperatur und Lüftung hält sich der Vanilleduft wahrscheinlich länger als Zitrone. Denn Zitrone gehört wie auch Orange oder Bergamotte den schnell aufsteigenden und recht flüchtigen Kopfnoten an. Sandelholz oder Zimt lassen sich den ausdauernden Basisnoten zuordnen.
Die etwas süßeren Düfte wie Vanille, Ylang Ylang oder Rose haben in der Regel mehr Intensität. Aber auch die krautig-frischen Aromen von Majoran oder Patchouli duften stark. Jasmin verbreitet ein dezenteres Aroma. Dafür steht es im Ruf, schlechte Gerüche zu binden. Ebenso wie Apfel. Der Spezialist gegen kalten Rauch heißt Minze.
Olori: reine Duftnoten – mixen möglich!
Oloris Sortiment an Raumduft zeichnet sich durch seine reinen Duftnoten aus. Bei Olori Classic gibt es nur den Weihnachtsduft und die Mischung Zimt-Orange, die mehr als ein Aroma haben. Zwar sind zum Beispiel auch Apfel oder Cocos Düfte, die sich aus mehreren Aromen zusammensetzen. Doch die vielen Duftnoten setzen sich zu der einen bekannten Aroma zusammen.
Nur Olori 0% Alkohol hat einige klassisch gebaute Kompositionen im Programm.
Mixen ist möglich. Allerdings sollten Experimentierfreunde innerhalb einer Linie bleiben. Olori 0% Alkohol nur mit einem anderen Glykolduft von Olori mit Einzelaroma mischen. Die komponierten Düfte setzen sich bereits aus einer Vielzahl Aromen zusammen. Ein gewaltiger Schwupps einer weiteren Duftnote kann das harmonische Gebilde der Komposition aus dem Gleichgewicht bringen. Olori Reed ist die Idealbesetzung für eigene Kreationen. Ist der Diffuser halb voll und die Nachfüllflasche mit dem anderen Duft in der Nähe? Dann kann es losgehen. Wenig falsch macht der Duftbastler, wenn er Düfte eines Pflanzenteils kombiniert. Also Blume mit Blume, Frucht mit Frucht und so weiter.
Anwender, die den aromatherapeutischen Nutzen ihres Olori Raumduftes schätzen, müssen beachten, dass das Mischen auch die Wirkung beeinflusst. Während Vanille pur für Ruhe sorgt, bringt sie in der köstlichen Verbindung mit Zitrone zwar viel Freude, aber kaum noch süße Träume. Schließlich gehört Zitrone zu den Wachmachern Nummer eins.
Welches Olori Produkt wählen?
Duftglas Olori Classic | Olori Reed (Alkohol) | Olori 0% Alkohol (Glykol) | |
Aussehen | sehr schlicht, klein und unauffällig – ähnlich Marmeladenglas | schlicht, schön und kompakt; Kappe aus schwarzem Holz) | schlicht, schön und schlank; Kappe aus weißer Keramik |
Farbe der Duftflüssigkeit | gedeckt | gedeckt | rein und kräftig strahlend |
Duftweite | klein: max. 5 qm groß: unter 20 qm | 20 qm oder etwas mehr | 20 qm oder etwas mehr |
Duftauswahl | über 20 Düfte | etwa 12 Düfte | über 20 Düfte, davon etwa zehn Kompositionen |
Duftdauer | mind. 9 Monate, bis zu 5 Jahre wenn öfter geschlossen | ca. 3-6 Monate | ca. 6-8 Monate |
Duftstärke | abhängig von der Duftnote | stark bei den meisten Düften | eher stark bei den meisten Düften |
Duft regulierbar | kaum, nur mittels Deckel Wahl zwischen Duft oder keinem Duft | einfach über Rattanstäbchen | einfach über Rattanstäbchen |
Beduftung pausierbar | einfach verschließen | vollgesaugte Stäbchen entfernen, Kappe abnehmen und mit Stopfen verschließen | vollgesaugte Stäbchen entfernen, Kappe abnehmen und mit Stopfen verschließen |
Düfte mischen möglich | nein | ja | ja, besser nur bei Einzelnoten |
umweltfreundliche Duftflüssigkeit | ungiftig | weniger umweltfreundlich | nicht brennbar |
nachfüllbar | nein | ja | nein |
Das Duftglas Olori Classic punktet in Sachen Sicherheit. Haushalte, in denen es turbulent zugeht und schon einmal etwas zu Boden fällt, profitieren von der geringen Angriffsfläche der flachen Gläschen. Wo ein Diffuser umgekippt ist, steht das Glas noch fest auf seinem breiten Boden. Allerdings kann Olori Classic gerade am Anfang auslaufen. Denn das Duftglas verlässt die deutsche Fabrik randvoll mit Duftöl. Olori Classic braucht wenig Platz und lässt sich mit einem Handgriff sauber verschließen. Das macht den Raumduft besonders sparsam. Die Mischung ohne Alkohol schont die Umwelt und bereitet auch in der Duftlampe Freude.
Als einziges von allen Produkten der Marke Olori lassen sich Olori Reed Diffuser nachfüllen. Der Kunde kann seinen Diffuser behalten und recycelt die leeren Nachfüllflaschen aus Kunststoff. Durch die Möglichkeit nachzufüllen ist Olori Reed auch die preiswerteste Variante von Raumduft. Zum Mischen von Duftnoten eignet es sich am besten.
Mit Olori 0% Alkohol teilt sich Olori Reed alle Vorteile des normalen Diffusers. Wie zum Beispiel, dass sich der Duft weit verbreitet und sich die Stärke einfach einstellen lässt. Während die Duftstärke und –dauer von Olori Classic auch von den jeweiligen Duftnoten abhängen, sind die Diffuser daran weniger gebunden.
Olori 0% Alkohol mit seinen strahlenden Farben tut sich durch seine Schönheit unter Oloris Raumduft hervor. Als einzige Produkte der Marke bietet Olori 0% Alkohol fein komponierte Düfte. Die Rezeptur stammt original von Olori und ist damit ein Produkt deutscher Forschung.
Wofür Sie sich auch entscheiden: Olori schenkt Ihnen reinen Duft. Verwöhnen Sie sich mit der einfachen und sanften Art der Aromatherapie.