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Der schöne Balkon geht direkt auf die viel befahrene Straße hinaus. Und im sonst perfekten Garten haben die Wühlmäuse sämtliche Lilien vertilgt. Trotzdem können Sie ihren Duft genießen! Mit Duftlampen und Duftkerzen versetzen Sie sich schon im Frühling in Sommerstimmung. Das Beste: Auf diese Weise halten Sie gleich die Mücken fern. Wie das funktioniert und welche Duftarten wofür am besten geeignet sind, erfahren Sie im folgenden Text.
Wie hilft Raumduft gegen Mücken?
Mücken fliegen dem menschlichen Geruch entgegen. Denn der steht für die Nahrungsquelle und wirkt deshalb auf die weiblichen Mücken appetitlich. Trotz aller Reinlichkeit schwitzen die Menschen. Ein Raumduft überdeckt den menschlichen Geruch. Einige Duftnoten lösen außerdem den Fluchtreflex der Mücken aus. Gut für Raucher: Auch Rauch hilft. Angenehmer als ein ständig qualmender Glimmstängel sind dagegen duftende Räucherstäbchen.
Gute Mückenschreck-Aromen:
- Zitrusdüfte. Nicht nur Zitrone oder Orange verscheuchen Mücken. Auch zitronig duftendes Lemongras oder Verbene erfüllen diesen Zweck. Klares Plus: Diese Düfte sind äußerst beliebt und machen gute Laune, denn sie erinnern an Italien.
- Lavendel. Es entspannt die Situation und die Seele. Mücken mögen es gar nicht.
- Eukalyptus. Lässt befreit durchatmen. Auch, weil die Mücken Ihrem Garten oder Balkon fernbleiben.
- Minze. Jede Art von Minze vertreibt Mücken, egal ob Pfefferminze oder Spearmint, das man vom Kaugummi kennt.
- Zedernholz. Das hält auch Motten ab – gut, wenn Sie ein Licht brennen haben.
Haben Sie blühenden Lavendel an der Stelle des Außenbereichs, wo Sie sich aufhalten, ist ein Raumduft möglicherweise nicht notwendig. Ein kleines Blumentöpfchen reicht aber nicht aus, um mehrere Leute vor den stechenden Plagegeistern zu retten. Da müssen es schon üppig bepflanzte Balkonkästen oder große Töpfe mit Lavendel sein. Oder eben Raumduft. Weitere Pflanzen, die gegen Mücken wirken, sind Kräuter wie Lorbeer, Basilikum, Rosmarin, Salbei oder Zitronenmelisse. Auch hier gilt: Als Schutz gegen Mücken helfen sie nur, wenn sie nahe genug am Menschen sind. Das kann im Garten schwierig sein, wo das Kräuterbeet in einer ganz anderen Ecke des Gartens liegt als die Sitzecke. Auch Zitronengeranie, Duftpelargonie und Tomatenpflanzen sind natürliche Leibwächter gegen sirrende Blutsauger. Auf Balkon oder Terrasse bieten sich Gemüse- oder Kräuterpflanzen nur bedingt als Schutz an. Liegt dieses Wohnfleckchen nämlich nahe der Straße, nehmen die Pflanzen die Schadstoffe aus dem Abgas auf. Dann sind die nicht verwendbar für Tee oder als Gewürz. Dann lieber bunte Blumen auf den Balkon und den Raumduft auf den Tisch.
Die besten Raumdüfte für draußen
Räucherstäbchen. Sie erzeugen zarten Rauch, der Mücken und auch Wespen abschreckt. Ihr feiner Duft rundet das Naturerlebnis ab.
Für Räucherstäbchen brauchen Sie zusätzlich eine Feuerquelle wie Zündhölzer oder Feuerzeug. Einen Räucherstäbchenhalter brauchen Sie nicht unbedingt. Stecken Sie das Stäbchen einfach in die Erde. War das Wetter lange trocken, achten Sie gut darauf, dass keine Glut auf trockenes Laub oder Gras fallen kann. Auch über dem Räucherstäbchen befinden sich besser keine trockenen Äste oder abgestorbenen Blätter. Das Räucherstäbchen können Sie einfach abbrennen lassen und müssen es nicht vorzeitig löschen. Das große Plus der Räucherstäbchen: Die Asche, die vom Räucherstäbchen übrig bleibt, ist ein guter Dünger. Vorausgesetzt, die Stäbchen kommen ohne Chemie aus, wie die im Raumduftshop.
Haben Sie noch einige Räucherkerzen von Weihnachten griffbereit, können Sie auch diese verwenden. Den weihnachtlichen Duft mag zur Sommerzeit aber nicht jeder.
Duftkerzen: Lange haben Sie gesessen und den Sonnenuntergang bestaunt. Jetzt ist es noch immer so schön, dass Sie nicht zurück in die vier Wände wollen. Aber etwas Licht muss her. Warum statt der stinknormalen nicht einfach eine Duftkerze nehmen? Die geben das gleiche Licht, aber zusätzlich einen Duft, der die Stimmung unterstreicht. Er kann zum Teil auch die Insekten auf Distanz halten, die vom Licht angezogen werden.
Duftkerzen sind die Meister der Romantik! Achten Sie darauf, dass die Duftkerze mindestens so lange brennt, bis die gesamte Wachsoberfläche flüssig ist. So vermeiden Sie, dass sich fern vom Docht ein Wachsring bildet, der nicht mehr schmilzt. Denn dadurch würde die Brenndauer der Kerze abnehmen. Vermeiden Sie außerdem, dass Fremdkörper in das Wachs kommen, etwa wenn gerade die Blüten von Obstbäumen durch die Luft segeln.
Diffuser eignen sich nicht sonderlich für draußen. Denn sie brauchen einen stabilen Standort, sonst läuft ihre Duftflüssigkeit aus. Aus dem Garten sind die benutzten Diffuser recht schlecht zu transportieren. Auf dem Balkon oder der Terrasse können sie stehen, bringen aber nicht die gleichen Vorteile wie Räucherstäbchen (Rauch gegen Insekten) oder Duftkerzen (Licht).
Duftlampen und Duftgeräte: Einige arbeiten mit Teelichtern, andere mit Strom. Für den Garten sind also nicht alle geeignet. Der Vorteil von Duftlampen und Duftgeräten ist, dass die meisten Modelle sowohl Duft- als auch Lichtquelle sind. Sie verteilen den Duft über eine große Fläche. Die Duftstärke lässt sich ganz einfach über die Menge des duftenden Öls einstellen.
Duftlampen: In die Schale kommen einige Tropfen Duftöl oder Ätherisches Öl, dazu Wasser. Klassische Duftlampen brauchen nun noch ein angezündetes Teelicht, um zu arbeiten. Elektrische Duftlampen brauchen eine Stromquelle. Am besten für einen größeren Balkon oder Veranda ist eine Duftlampe, die nicht direkt in der Steckdose angebracht wird, sondern über ein Stromkabel versorgt wird. So kann sie nahe Ihres Sitzplatzes stehen, auch wenn keine Steckdose in der Nähe ist.
Duftgeräte: Einige ausgesuchte Modelle verfügen über einen Akku und können damit selbst in den stromlosen Garten Duft bringen. Alle Duftgeräte mit Vernebler-Prinzip verwandeln Wasser aus einem integrierten Speicher in feinen Nebel. Je nachdem, wie viel Duftöl oder Ätherisches Öl Sie dem Wasser zufügen, hat der Nebel ein zartes oder starkes Aroma. Duftgeräte haben eine große Reichweite. Möchten Sie das Duftgerät auch als Beleuchtung verwenden, schauen Sie genau nach, ob Ihr favorisiertes Modell auch Licht erzeugt. Denn das tun nicht alle.
Raumduft für Spezialfälle
- Der qualmende Nachbar. Der Balkon unter Ihnen gleicht oft einem Schornstein? Dann kann ein Anti-Tabak-Duft helfen. Auch Minzaroma, Zitrone oder Orange wirken gut gegen Rauchgeruch. Am besten ist es aber, wenn Sie den Nachbarn bitten, nur während bestimmter Zeiten zu rauchen. So ist ein Kompromiss möglich, der Ihnen erlaubt, ungestört Zeit auf dem Balkon zu verbringen, und den Nachbarn nicht übermäßig in seinem Komfort einschränkt.
- Abgasgeruch auf dem Balkon oder der Terrasse. Hier ist eine Kombination aus Pflanzen und Duft sinnvoll. Wählen Sie bei den Pflanzen solche, die Sie nicht in irgendeiner Form verzehren wollen. Für die schönen Stunden, in denen Sie sich auf Ihrem Wohnfleckchen erholen wollen, kommt ein Raumduft hinzu.
- Picknick. Auch wenn Sie keinen Garten haben, keinen Balkon und keine Terrasse, können Sie die Natur genießen. Mit einem Picknick im Park zum Beispiel. Soll es romantisch sein und findet es abends statt, ist eine Duftkerze eine schöne Ausstattung. Für den unebenen Boden ist eine Kerze im Glas und mit breitem, standsicherem Boden die beste Wahl. Aus dem Yankee Candle-Sortiment empfehlen sich daher die kleinen Perfect Pillar-Kerzen (198 Gramm) und die mittelgroßen Housewarmer-Kerzen (410 Gramm). Noch leichter zu transportieren sind die Räucherstäbchen. Achten Sie darauf, aus welcher Richtung der Wind bläst, damit der Rauch nicht andere Parkbenutzer stört.
- Balkonien. Ein knappes Stündchen Sonnenbad wird mit dem richtigen Duft zum Urlaub auf der Südseeinsel. Ein tropischer Duft, dazu ein alkoholfreier Cocktail und fröhliche Musik, mehr braucht es nicht für eine Ladung gute Laune.
Viel Spaß im Freien mit feinen Düften und ohne Mücken!