• Hotline: 0351 - 213 69 22
  • Kauf auf Rechnung! 2% Skonto auf Vorkasse
  • 90 Tage Widerrufsrecht!
  • Kostenloser Versand! Ab 25 Euro innerhalb Deutschlands
Nippon Kodo

Nippon Kodo

Auf mehr als 400 Jahre Tradition verweist die 1965 gegründete Firma Nippon Kodo. Denn sie sieht sich in direkter Nachfolge des legendären Meisters der Räucherstäbchen, Jyuemon Takai. Seine Rezepturen verwendet die japanische Firma laut eigener Aussage noch heute. Die Räucherstäbchen entstehen aus natürlichen Zutaten und in Handarbeit. Dadurch verbreiten sie ihren klassischen Duft ohne viel Rauch. Die traditionelle Herstellung bewahrt altes Wissen, gibt den Menschen Arbeit und schont die Umwelt.

Auf mehr als 400 Jahre Tradition verweist die 1965 gegründete Firma Nippon Kodo. Denn sie sieht sich in direkter Nachfolge des legendären Meisters der Räucherstäbchen , Jyuemon Takai. Seine... mehr erfahren »
Fenster schließen
Nippon Kodo

Auf mehr als 400 Jahre Tradition verweist die 1965 gegründete Firma Nippon Kodo. Denn sie sieht sich in direkter Nachfolge des legendären Meisters der Räucherstäbchen, Jyuemon Takai. Seine Rezepturen verwendet die japanische Firma laut eigener Aussage noch heute. Die Räucherstäbchen entstehen aus natürlichen Zutaten und in Handarbeit. Dadurch verbreiten sie ihren klassischen Duft ohne viel Rauch. Die traditionelle Herstellung bewahrt altes Wissen, gibt den Menschen Arbeit und schont die Umwelt.

Für die Filterung wurden keine Ergebnisse gefunden!

Nippon Kodo: Asiatische Kultur weltweit

Mit Nippon Kodo ist Asien nur ein Räucherstäbchen entfernt. Obwohl erst im Jahre 1965 gegründet, beruft sich die Firma auf eine über 400 Jahre alte Tradition. Die Nippon Kodo Group etablierte sich erst in Asien, eröffnete aber bald Büros in New York und Los Angeles, um Räucherstäbchen in die USA zu bringen. Sah sich das Unternehmen anfangs als Vermarkter von Räucherstäbchen, so übernahm es bald die Herstellung der Ware selbst. Dafür kaufte Nippon Kodo auch namhafte Produzenten auf, ob aus Japan, Südkorea oder den USA. Selbst Estéban Paris gehört mittlerweile zur Firma von Masahisa Konaka.

Der Hauptsitz von Nippon Kodo liegt in Tokio. Die Firma ist der weltweit größte Verkäufer von japanischen Räucherstäbchen.

Nippon Kodo: Daraus setzt sich der Name zusammen

Nippon ist Japans Name in der Landessprache. Kodo, auch Koh Do geschrieben, bezeichnet die Räucherzeremonie. Sie bildet ein ebenso festes Ritual wie die Teezeremonie und blickt auf eine ähnlich lange Tradition zurück. Damit gehört das Abbrennen von Räucherstäbchen zu den ehrwürdigen japanischen Kulturtechniken, die im Rest der Welt Eingang ins Alltagsleben gefunden haben.

Die hohe Kunst des Räucherns will Nippon Kodo der ganzen Welt näherbringen. Die Freude, die Räucherstäbchen bringen, öffnet die Menschen für andere Kulturen. So sorgen die Produkte nicht nur für innere Einkehr, sondern für ein harmonisches Miteinander auf der ganzen Welt, hofft die Firma.

Nippon Kodo: engagiert für Umwelt und Kultur

Nippon Kodo bemüht sich um eine nachhaltige Produktion. Dafür hat sich die Firma ehrgeizige Ziele gesetzt. Sie verringert ihren Ausstoß von Kohlendioxid. Rohstoffe zu beschaffen und zu verarbeiten soll weniger zu Lasten der Natur gehen. Deshalb setzt die Firma vermehrt Recyclingmaterial ein. Am Verpackungsmaterial spart sie.

Mit Aktionen wie dem Pflanzen von Bäumen sorgt Nippon Kodo einerseits für mehr Grün. Andererseits hebt die Firma auf diese Weise den Naturschutz ins Bewusstsein der Menschen. Über Jahrzehnte hinweg gab Nippon Kodo Kurse in Koh Do oder führte das Ritual vor. So wurde die alte Kunst der Räucherzeremonie in ihrer Heimat bewahrt und in der Welt bekannt. Die Firma wirkte außerdem bei Vorträgen, Ausstellungen und Veröffentlichungen mit. Für die Kinder organisiert sie Malwettbewerbe zu einem traditionellen japanischen Fest. So hält sie das kulturelle Erbe für die nächste Generation lebendig.

Woraus bestehen Räucherstäbchen von Nippon Kodo? Wie werden sie hergestellt?

Machilus-Holz bildet den Grundstoff der japanischen Räucherstäbchen. In das pulverisierte Holz arbeiten die Handwerker Räuchermaterialien ein. Das sind getrocknete Blüten, duftende Holzarten, Harze oder Gewürze. Eine herausragende Zutat ist das sehr seltene Aloeholz. Unter der Bezeichnung Oud ist es ein Star der Parfümwelt und teurer als Gold. Vanille, Weihrauch oder Jasmin sind nur wenige weitere Beispiele für die verarbeiteten Rohstoffe.

Laut Nippon Kodo basieren ihre Produkte auf den Originalrezepten von Jyuemon Takai. Der kaiserliche Hoflieferant aus dem Jahre 1575, der auch Koju genannt wurde, gilt als erster Meister der Räucherstäbchen.

Damit die guten Zutaten ordentlich verarbeitet werden, setzt das Unternehmen auf die Handarbeit von Fachleuten. Nur zum Formen der japanischen Stäbchen kommt ein Gerät zum Einsatz, das einer Nudelpresse ähnelt. Anders sieht das Verfahren bei den indischen Räucherstäbchen aus. Dort rollen die Arbeiter die Räuchermasse um den Bambusstiel. Wie vor Hunderten von Jahren trocknen alle Stäbchen auch heute noch allein durch Sonnenwärme. Das verträgt die Natur am besten und erzeugt ein sicheres Produkt.

Tierra Zen: Japans Kultur kommt aus Spanien

Nippon Kodo verbreitete seine Produkte in Nordamerika, und in Asien sowieso. Doch Europas Märkte blieben der internationalen Firma verschlossen. Bis sie den richtigen Partner fand: Tierra Zen. Ein winziges Unternehmen in einem kleinen spanischen Bischofssitz. Tortosa ist eine nicht allzu große Stadt an der Nordostküste Spaniens. Sie liegt einige Kilometer vom Meer entfernt. Die meisten ihrer Einwohner leben vom Handel mit Erzeugnissen der Landwirtschaft. Doch diese bodenständige, beschauliche Stadt ist Europas Tor nach Asien. Sie ist der Sitz von Tierra Zen. Die Firma hat sich auf den Import hochwertiger Waren aus Japan spezialisiert. Deshalb findet sich in ihrem Sortiment kein Nippes aus buntem Plastik. Sondern handgefertigte Räucherstäbchen, die ganz im Zeichen der buddhistischen Tradition stehen. Produziert von Nippon Kodo.

Tierra Zens Gründung: Der Philosoph und der Raumduft

Mit 14 auf dem Weg zum Buddhisten. Philosophiestudent mit 21. Mit 22 Student der Universität Madrid, der im Nahen Osten arbeitet. So verläuft das bewegte Leben des Ángel Chamorro Blasco. Und der Spanier mag das Abenteuer, mag die Neuentdeckungen. Seine Arbeit im Vorderen Orient brachte ihn mit Menschen vieler verschiedener Nationalitäten zusammen. „Jeder Mensch war ein Fenster zur Welt“, so Chamorro. Für ihn stand fest, dass seine zukünftige Arbeit ihm weiterhin Kontakte mit der ganzen Welt bescheren soll. Wenig angetan war er von dem Angebot eines Freundes, japanische Räucherstäbchen nach Europa zu bringen. Für Chamorro klang das nicht nach einer Erfolg versprechenden Idee. Die Zeit von Flower Power und Räucherstäbchen liebenden Hippies war doch längst vorbei. Zweimal lehnte Chamorro das Angebot ab. 1989 besprach er das Thema dann mit zwei Freunden. Am Ende des Abends war die Firma Tierra Zen geboren. Während die zwei Freunde schon bald meinten, Krawatten seien ein besseres Betätigungsfeld, hatte Chamorro sich in die Thematik der Räucherstäbchen vertieft. Mit drei Duftsorten von Nippon Kodo startete Tierra Zen. Die Firma bestand zu dem Zeitpunkt aus Ángel Chamorro, einem Brett und dem Computer darauf. Und aus Chamorros festem Ziel, Nippon Kodo und ihre japanischen Räucherstäbchen in der westlichen Welt bekannt zu machen.

Heute bietet Tierra Zen über 1000 Produkte an. Sie finden in 21 Ländern Absatz. Das Herzstück des Sortiments sind die Räucherstäbchen, die ausnahmslos von Nippon Kodo kommen.

Was bedeutet Tierra Zen? Dafür steht die Firma

Schon der Name Tierra Zen verbindet Spanien mit der asiatischen Kultur. Tierra ist das spanische Wort für Welt. Zen, das ist eine bestimmte Strömung des Buddhismus. Diese Lehre für das richtige Leben setzt darauf, jeden Moment bewusst zu erfahren. Anhänger üben sich täglich im Meditieren. Bei diesem Ritual kommen oftmals Räucherstäbchen zum Einsatz. So steckt im Firmennamen sowohl ein philosophischer Anspruch als auch ein erster Hinweis auf das wesentliche Produkt: Räucherduft. Selbst das Firmenlogo, ein nicht vollständig geschlossener roter Kreis, entstammt dem Zen.

Tierra Zen wählt mit Bedacht, welche japanischen Produkte es in sein Sortiment aufnimmt. Die Waren brauchen Qualität und Inspiration. Und sie müssen ursprünglich sein. Das heißt, dass die Bedürfnisse westlicher Kunden zwar Beachtung finden, aber das Produkt nicht von Grund auf geändert wird. So bietet Tierra Zen die Räucherstäbchen in Packungen mit 20 bis 50 Stück an. In Asien sind Einheiten von 200 oder 300 Stäbchen üblich. Durch solche Anpassungen verschönern die authentischen Räucherstäbchen das Leben und den Alltag der Europäer. Dafür sorgt die hohe Qualität von Nippon Kodos Räucherstäbchen. Sie entwickeln wenig Rauch. Das ist auch gut so, denn je weniger Rauch entsteht, desto unbedenklicher ist diese Art Raumduft für die Gesundheit. Aromen von Blumen und frischen Kräutern erstrahlen klar und mit nur wenigen Raucharomen.

Wer schon in Asien war, fühlt sich durch den Duft der Räucherstäbchen zurückversetzt in die Festlichkeit der buddhistischen Tempel. Kenner bemerken außerdem die ursprüngliche Rezeptur, in der die Räucherware von Hand hergestellt wurde.

Tierra Zen arbeitet nachhaltig

Tierra Zen ist eine Firma für bewusste Lebensweise. Ihr geht es darum, Mittler für eine andere Kultur zu sein. Im Mittelpunkt stehen die innere Einkehr, Harmonie und Wohlbefinden. Denn in einer wohligen Umgebung kann der Mensch sich besser auf sich besinnen, zu sich selbst finden und die Schönheit des Moments erfahren.

Ein Unternehmen von so philosophischer Natur strebt nach einer Arbeitsweise, die menschen- und umweltfreundlich ist. Tierra Zen sitzt heute in einem restaurierten Bauernhaus mit Blick auf die Berge. Die Vielzahl Orangenbäume auf dem Grundstück bekommt keine Pestizide zu Gesicht. Dafür gibt es Dünger vom firmeneigenen Kompost. Verpackungen landen jedoch nicht dort, die verwendet die Firma wieder. Damit ihre Pakete wohlbehalten ankommen, braucht auch Tierra Zen Füllmaterial. Bläschenfolie aus Plastik kommt nicht in den Karton. Stattdessen landen darin alte Zeitungen, die aus der örtlichen Bibliothek ausgemustert wurden.

Tierra Zen: Sortiment von Buddhismus geprägt

Als Buddhist weiß Ángel Chamorro, welche Produkte den Anhängern dieser Religion in Europa fehlen. Vor allem sind es die Räucherstäbchen. Wie die ausgeübte Lebensweise sollen auch sie sich so wenig wie möglich vom asiatischen Ursprung unterscheiden.

Tierra Zen bietet verschiedene Sorten von Nippon Kodos Stäbchen an. Sie haben unterschiedliche Zutaten und Duftrichtungen. Der größte Unterschied liegt in der Art ihrer Herstellung. Die richtet sich entweder nach der indischen oder der japanischen Tradition. In mehreren Linien und variantenreichen Verpackungen kommen die Räucherstäbchen auf den Markt.

Da gibt es die recht schlicht erscheinenden Stäbchen der Serie Herb & Earth. Bei ihnen handelt es sich um indische Räucherstäbchen. Das sind die mit einem Trägerholz aus Bambus. Diese Version ist im Westen besonders beliebt. Herb & Earth Räucherstäbchen verzichten auf Farbstoffe. Weil der Bambus verantwortlich ist für eine starke Rauchentwicklung, nutzt Nippon Kodo extra dünne, feine Bambusstiele. Das verringert den Rauch. Was Herb and Earth von anderen Räucherstäbchen abhebt, ist die Verwendung von reinen Ätherischen Ölen. Sie erzeugen Raumduft aus unvermischten Duftnoten wie Kamille, Orange oder Rose.

Herausragend schön sind die Verpackungen der japanischen Räucherstäbchen Koh Do. Der Name ist der japanische Begriff für die Räucherzeremonie. Jede Duftrichtung ziert ein anderes Meisterwerk der japanischen Kunst. Die kleinen Packungen vereinen hohe Qualität und uralte Tradition. Klassische Duftnoten und ehrwürdige Kompositionen machen die Entscheidung schwer. So ermöglicht der Duft „Samurai“ eine Zeitreise zur Ära der legendären Krieger. Schon aus dem 14. Jahrhundert ist überliefert, dass die Kämpfer ihre Rüstung mit dem Rauch der Stäbchen bedufteten. Auf diese Art gewappnet zogen sie in die Schlacht. Der moderate Preis der Nippon Kodo Koh Do Päckchen ermöglicht den Kunden, sich quer durch das Sortiment zu testen.

Wie Koh Do steht auch Kayuragi für japanische Räucherstäbchen von Nippon Kodo. Diese bestehen von Anfang bis Ende aus duftender Räuchermischung und kommen ohne Bambusholz aus. Kayuragi stellt die Luxusmarke für Anspruchsvolle dar. Jede Packung enthält 40 Stäbchen. Die stecken nicht in hübsch bedrucktem Karton. Sondern im Holz des Kaiserbaums, Paulownia genannt. Es weist Feuchtigkeit besonders gut ab und hält die Räucherstäbchen lange frisch und duftend. Verziert ist es mit klassischem Kimono-Muster in verschiedenen Farben. In jeder Packung befindet sich ein kleiner Stäbchenhalter aus Keramik.

Tipps für traditionelle Anwendung von Nippon Kodo Produkten

Räucherstäbchen anzünden, auspusten, los gehts. Der weise Japaner schüttelt den Kopf: schon alles falsch gemacht. Um wenigstens ein paar Kniffe des Räucherrituals zu beachten, sollte der Anwender die Flamme auf dem Stäbchen auswedeln. Das macht den Duft nicht intensiver, den Rauch nicht weniger. Es ist einfach nur die ursprüngliche Technik, die vermeidet, dass die guten Geister davongepustet werden.

Die typischen Halter für Räucherstäbchen bestehen aus Gefäßen mit Asche oder Sand. Dort hinein steckt der Nutzer die Räucherstäbchen. Der Vorteil: Wenn schon ein halbes Räucherstäbchen ausreichend für guten Geruch gesorgt hat, steckt der Anwender das glimmende Ende einfach in den Sand. Die Glut erlischt und am Stäbchen bleiben so gut wie keine Rückstände haften. Der Nachteil: Haushalte, in denen Gegenstände öfter auf dem Boden landen, bevorzugen besser die einfachen Halter ohne Füllmaterial. Der Reinigungsaufwand ist sonst zu hoch.

Traditionell rauchen die Räucherstäbchen allerdings, bis sie von selbst erlöschen.

Sind Räucherstäbchen von Nippon Kodo schädlich?

Die geringste Belastung geht von Räucherstäbchen mit geringer Rauchentwicklung aus. Nippon Kodo ist ein Experte für diese Produkte. Wer ganz sichergehen möchte, zieht die japanischen Räucherstäbchen der indischen Variante vor. Oder zündet die Räucherstäbchen nur bei geöffnetem Fenster, auf der Terrasse oder dem Balkon an.

Beim Verbrennen von Räucherstäbchen entsteht unter anderem Feinstaub. Der ist auf Dauer ungesund. So ergaben Erhebungen aus Asien, dass drei Viertel aller Patienten, die an Krebs der oberen Atemwege erkrankt waren, häufig Räucherstäbchen nutzten. Häufig bedeutet in dem Zusammenhang, dass die meisten seit über 20 Jahren täglich Räucherstäbchen benutzt hatten. Tägliches Räuchern erhöht zudem die Möglichkeit einer Herz-Kreislauf-Erkrankung. Es besteht also ein Risiko, aber durch ein vernünftiges Maß schrumpft es auf das Gefahrenpotenzial von Zimtsternen und Co.

Eine Hongkonger Studie von 2014 wies nach, dass der duftende Rauch weder chronischen Husten oder Schnupfen noch Bronchitis auslöst. Auch Asthma, allergischer Schnupfen oder Lungenentzündungen entstehen nicht durch Räucherstäbchen. Wer so eine Erkrankung schon hat, gerade Asthma, sollte aber auf den Genuss von Räucherstäbchen verzichten. Denn auf die überempfindlichen Atemwege wirkt der Rauch als zusätzliche Belastung. Auf die Psyche wirken Räucherstäbchen übrigens sehr günstig. Das stellten Studien der Jerusalemer Hebrew University fest. Demnach lassen einige Räucherstäbchen Angst und Depression verfliegen und schenken Ruhe.

Häufige Fragen rund um Räucherstäbchen:

 

 

Wie lange brennt ein Räucherstäbchen von Tierra Zen / Nippon Kodo?

Eine halbe Stunde brennt ein Stäbchen ungefähr. Der Duft hält sich danach noch mehrere Stunden in der Luft, wobei er nach und nach schwächer wird.

Räucherstäbchen und Rauchmelder – geht das?

Für Rauchmelder stellen Räucherstäbchen kein Problem dar. Die Rauchentwicklung kommt maximal an die einer Zigarette heran. Das reicht nicht, um den Rauchmelder auszulösen. Schon gar nicht bei Räucherstäbchen von Nippon Kodo / Tierra Zen.

Wie Nippon Kodo / Tierra Zen Räucherstäbchen richtig aufbewahren?

Wichtig ist, dass der Lagerort trocken ist. Dann bleibt die Rauchentwicklung so zart und gering wie bei frisch gekauften Stäbchen. Weil zu viel Wärme den Stäbchen nicht guttut, sollte der Aufbewahrungsort eher kühl sein.

Wie den Räuchervorgang unterbrechen?

Ausreichend Duft oder zu wenig Zeit: Manchmal kann das Räucherstäbchen nicht friedlich verrauchen. Wer einen traditionellen Stäbchenhalter hat, drückt die glühende Spitze einfach in den Sand oder die Asche. Alle anderen nehmen das Stäbchen vom Halter und stecken es entweder in die Erde des nächsten Blumentopfes. Oder sie befeuchten die Fingerspitzen mit Wasser und löschen damit die Glut. Diese Methoden sind effektiv, haben aber einen Nachteil. Erfolgt das nächste Anzünden in so kurzer Frist, dass das Räucherstäbchen nicht vollständig trocknen konnte, raucht es zuerst mehr als normal.

Nippon Kodo / Tierra Zen: Duftender Rauch mit vielen Vorteilen

Der Preis gehört klar zu den Vorteilen von Räucherstäbchen. Selbst das Markenprodukt von Tierra Zen / Nippon Kodo ist gegenüber anderen Raumduftarten sehr preiswert. Umweltfreundlich sind sie auch. Wer den Rauch sieht, wird es kaum glauben, aber Räucherstäbchen sind eine sehr schonende Duftquelle. Sie bestehen zum großen Teil aus natürlichen Stoffen und benötigen für die Herstellung weder Strom noch Feuer. Das schaffen nicht einmal Ätherische Öle.

Prima für Einsteiger. Durch den niedrigen Preis und die einfache Handhabung bilden Räucherstäbchen einen guten Anfangspunkt, von dem aus sich die Welt des Raumduftes erkunden lässt.

Sparsam im Verbrauch. Gegenüber Räuchermischungen sind die gepressten und konzentrierten Stäbchen deutlich ergiebiger. Die erforderliche Brennzeit von etwa 30 Minuten liegt deutlich unter dem, was zum Beispiel eine große Duftkerze benötigt.

Räucherstäbchen halten Wespen und zum Teil Mücken fern!

Der Rauch malt Kringel und Bögen in die Luft. Zeit nehmen, zuschauen und entspannen!

Einige Nachteile gibt es allerdings. So ist der Duft auch bei den hochwertigen Stäbchen von Tierra Zen / Nippon Kodo nicht vollkommen frei von Raucharomen. Einige Anwender finden das gerade anziehend. Wer jedoch eine Duftnote pur genießen möchte, ist mit einer duftenden Flüssigkeit egal welcher Darreichungsform besser beraten. Außerdem dürfen Räucherstäbchen nie unbeaufsichtigt bleiben. Wie Kerzen brauchen sie Betreuung und dürfen im angezündeten Zustand nicht in die Hände von Kindern gelangen.

Nippon Kodo / Tierra Zen als Geschenk

Als Geschenk drücken Räucherstäbchen von Tierra Zen / Nippon Kodo Weltgewandtheit aus. Sie eignen sich bestens für Menschen, die Wert legen auf Qualität und den guten Umgang mit der Natur.

Dabei bietet Kayuragi die Luxusvariante, die Eindruck hinterlässt. Diese Linie macht auch als Firmengeschenk viel her, ohne einen übermäßigen Geldaufwand zu erfordern. Über Koh Do freuen sich alle Liebhaber der asiatischen Kultur und Kunst. Mit ihnen kann der Beschenkte für einige Stunden aus dem Alltag abtauchen. Herb & Earth stellt die westlichere Variante dar. Freunden von Ätherischen Ölen bringt sie gelungene Abwechslung. Die indischen Räucherstäbchen sind die vertraute Variante, die jeder kennt.

Wer ganz sicher das Richtige schenken will, der probiert die Räucherstäbchen von Nippon Kodo / Tierra Zen zuerst selbst aus. Das erlaubt zugleich, die exotischen Duftnoten zu erkunden.

Auf geht die duftende Reise in den Osten!

Zuletzt angesehen