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Lampair

Lampair - katalytische Lampen von Millefiori Milano

Lampair ist der bequeme Großputz für die Raumluft. Die katalytischen Lampen und Flüssigkeiten aus Millefioris Sonderreihe befreien die Luft von schlechten Gerüchen. Selbst sture Störer wie Rauchgeruch und Haustierdunst fegt Lampair fort. Ohne viel Aufwand oder großen Zeiteinsatz. Obendrein verströmt es, wenn gewünscht, die Düfte von Millefiori Milano. Etwa eine halbe Stunde hält sich der Duft nach Ende der Katalyse in der reinen Luft. Die schöne Lampe erfreut das Auge auch, wenn sie nicht im Einsatz ist.

Lampair ist der bequeme Großputz für die Raumluft. Die katalytischen Lampen und Flüssigkeiten aus Millefioris Sonderreihe befreien die Luft von schlechten Gerüchen. Selbst sture Störer wie... mehr erfahren »
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Lampair - katalytische Lampen von Millefiori Milano

Lampair ist der bequeme Großputz für die Raumluft. Die katalytischen Lampen und Flüssigkeiten aus Millefioris Sonderreihe befreien die Luft von schlechten Gerüchen. Selbst sture Störer wie Rauchgeruch und Haustierdunst fegt Lampair fort. Ohne viel Aufwand oder großen Zeiteinsatz. Obendrein verströmt es, wenn gewünscht, die Düfte von Millefiori Milano. Etwa eine halbe Stunde hält sich der Duft nach Ende der Katalyse in der reinen Luft. Die schöne Lampe erfreut das Auge auch, wenn sie nicht im Einsatz ist.

Für die Filterung wurden keine Ergebnisse gefunden!

So köstlich das Mittagessen war, so nervig ist es, wenn der Kochdunst noch Stunden später festhängt. Und Besitzer von Haustieren lassen sich lieber vom vierbeinigen Mitbewohner begrüßen als von dessen Geruch. Aber nicht immer kann man so viel lüften, wie es der Mief erfordert. Millefiori Milano bietet Hilfe an: Lampair. Die Reihe Lampair versammelt katalytische Lampen und die nötigen Flüssigkeiten. Die überdecken die schlechten Gerüche vom Rauchen oder Kochen nicht einfach. Sie zerstören sie und reinigen die Luft damit gründlicher, als es eine Runde Stoßlüften schaffen könnte. Wer Raumduft liebt, dem bringt Lampair als Sahnehäubchen einen feinen Millefiori Milano-Duft in die saubere Luft.

Was kann die Millefiori Lampair Lampe?

Von anderen katalytischen Lampen hebt sich eine von Lampair ab durch ihre raffinierte Optik. Aber was macht eine katalytische Lampe überhaupt? Im Unterschied zu normalen Duftlampen verbreitet die katalytische Lampe nicht bloß Duft. Wenn es gerade nicht passt, funktioniert sie sogar fast geruchlos. Sie trumpft auf, indem sie schlechte Gerüche beseitigt. Dabei soll sie sogar Keime wie Pilzsporen und Bakterien in der Luft verringern.

Was es dazu braucht, ist die katalytische Lampe. Sie besteht aus einem Körper aus Glas oder einer Art Keramik. Ist er von der Marke Lampair, hat er ein umwerfend schönes Aussehen. Dazu verfügt jede katalytische Lampe über einen Docht mit Brennstein. Darüber hinaus bedarf es einer katalytischen Flüssigkeit und einer Feuerquelle. Also Streichhölzern oder Feuerzeug. Beim richtigen Einsatz aller Gegenstände entsteht binnen einer halben Stunde jede Menge saubere Luft. Mit oder ohne Duft.

Zusammengefasst:

  • Lampair entfernt schlechte Gerüche aus der Luft.
  • Lampair fügt guten Duft hinzu, wie er von Millefiori Milano bekannt ist.
  • Lampair schafft es, bei all dem richtig gut auszusehen.
  • Dadurch entsteht mittels Millefiori Lampair eine Umgebung, die nicht klinisch rein ist, sondern behaglich.

 

Was sie nicht kann, oder nur für zwei Minuten, ist beleuchten. So lange brennt eine offene Flamme, und danach bietet Lampair kein Licht mehr. Der Begriff „Lampe“ verwirrt da ein wenig, hat sich aber für die schönen Flakons eingebürgert.

Was sind Millefiori Milano und Lampair?

Millefiori Milano ist eine der führenden Raumduftmarken der Welt. Die Firma setzt auf eine breite Palette an Düften. Jedes Jahr kommen neue hinzu. Und die schier unerschöpfliche Lust auf Neues bleibt nicht nur den Düften vorbehalten. Auch in Sachen Flakons ist Millefioris Bandbreite enorm.

Reiche Düfte, Design-Ideen von einer Anzahl, dass es einer Modestadt wie Mailand würdig ist. Millefiori reicht das nicht. Sie bringen Duft ins Auto und die Kleiderschränke und denken sich dafür jede mögliche Produktart aus. So verleihen sie endlich auch der katalytischen Lampe ein frisches Aussehen. In Millefiori Milanos Reihe Lampair findet sich die über hundert Jahre alte Erfindung im neuen Glanz wieder.

Was zeichnet die Düfte von Lampair aus?

Dank Lampair gibt es die beliebten Millefiori Milano-Düfte auch für die katalytische Lampe. Millefioris Düfte bestehen aus einer großen Anzahl von Duftnoten, die zusammen ein sehr volles und stimmiges Aroma ergeben. Zehn und mehr einzelne Nuancen sind dabei keine Seltenheit.

Die Summe daraus ergibt nicht immer eine ganze Duftlandschaft. Auch zum Beispiel der Grapefruitduft Pompelmo setzt sich aus einer Menge von Duftnoten zusammen. Das liegt daran, dass das Aroma von Grapefruit eine sehr flüchtige Kopfnote ist. Damit der Duft lange in der Luft bleibt, fügt Millefiori passende langanhaltende Töne hinzu. Das Ergebnis riecht wie frisch von der Frucht gerissene Grapefruit-Schalen.

Lampair bietet obendrein eine neutrale Flüssigkeit an. Und weil Lampair zu Millefiori gehört, wo die kreativen Köpfe immer wach sind, setzt es noch einen drauf. Einen leichten, frischen Sommerduft nämlich, der Mücken abwehrt.

Wie funktioniert Lampair und die Katalyse?

Millefiori Milano hat das Prinzip der katalytischen Lampe nicht erfunden. Aber sie haben mit Lampair dafür gesorgt, dass großartiger Raumduft inklusive sauberer Luft zu haben ist. Wie das geht? Durch die Gesetze der Chemie. Jede Lampair Flüssigkeit besteht zu etwa 95 Prozent aus dem Alkohol Isopropanol. Er besitzt einen etwas süßlichen Geruch, der schnell ins Stechende übergeht. Bekannt ist er vor allem als Frostschutzmittel oder von Ärzten, die ihn zur Desinfektion verwenden. Zum Trinken eignet er sich nicht!

Der Alkohol ist leicht brennbar. Er liefert die Nahrung für die offene Flamme und später die Glut, die den Brennstein umgibt. Das Feuer benötigt außerdem Sauerstoff, um nicht auszugehen. Den zieht es sich mechanisch aus der Raumluft. Durch diese Oxidation spalten sich Geruchsmoleküle, die für schlechten Geruch verantwortlich sind. Chemie und Mechanik lassen gemeinsam schlechten Gerüchen keine Chance zum Überleben.

Lampair: Anleitung für die richtige Nutzung

Bevor irgendetwas angezündet oder eingefüllt wird, muss der Standort der Lampe stimmen. Wärmequellen in unmittelbarer Nähe verbieten sich. Die Lampe muss fest und sicher auf ihrem abwaschbaren Untergrund stehen. Beim Anzünden entsteht anfangs eine hohe Flamme, deshalb sollte auch über der Lampe nichts Brennbares in der Nähe sein (Lampenschirm, Hängeregal oder ähnliches).

Zuerst braucht die Lampair Lampe Flüssigkeit. Mittels Trichter kommt so viel in die Lampe hinein, bis sie zu höchstens 2/3 gefüllt ist. Ein zu hoher Füllstand kann dazu führen, dass der Brennstein sich nicht anzünden lässt oder die Lampair nicht richtig funktioniert. Befindet sich keine Flüssigkeit in der Lampe, zündet der Brennstein nicht.

Jetzt taucht der Docht in die Flüssigkeit ein. So weit, bis der Brennstein gut und fest auf dem Hals der Lampe sitzt. Darauf kommt die Löschkappe. Sie verhindert, dass die Flüssigkeit in den nächsten 20 Minuten verdunstet. Diese Zeitspanne braucht der Docht, um sich mit der Flüssigkeit vollzusaugen.

Feuer! Die Löschkappe kommt wieder hinunter von dem Brenner. Der wird nun angefeuert. Die richtige Stelle ist die oberste Spitze. Beim Anzünden ist Vorsicht geboten, denn die Flamme kann über 10cm in die Höhe schlagen. Nach zwei bis drei Minuten löscht kräftiges Pusten die Flamme. Den richtigen Zeitpunkt erkennt der geübte Nutzer daran, dass die Flamme kleiner wird. Beim ersten Durchlauf für den Brenner sollte der Stein für mindestens drei Minuten brennen, also etwas länger.

Der Nutzer kann jetzt vorsichtig die Schutzkappe auf den Brennstein aufsetzen. Vorsichtig deshalb, weil der Brenner bis zu 500°C heiß sein kann. Manchmal glüht er rot, dann sieht man ihm seine Hitze an. Aber das ist nicht immer der Fall.

Zurücklehnen und die Lampair arbeiten lassen. Millefiori geht davon aus, dass pro Quadratmeter eine gute Minute für Reinigung, eventuell inklusive Beduftung, nötig ist. Eine angeratene Mindestbetriebszeit gibt es genauso wenig wie eine maximale Anwendungsdauer. Hier zählt allein, den Wohlfühlduft in der richtigen Stärke zu erreichen. Das beste Duftergebnis erzielt die Lampe aber, wenn sie etwa eine halbe Stunde Zeit zur Duftverbreitung bekommt.

Nicht ratsam ist es, die Lampair so lange in Betrieb zu lassen, is alle Flüssigkeit aufgebraucht ist. Gefährlich ist das zwar nicht, denn der Brenner erlischt ohne Flüssigkeit von selbst. Damit ergibt das sogar die vielleicht einfachste Art, den Duft zu wechseln. Doch es geht zu Lasten des Dochtes, der dabei mehr verschleißt als normal.

Die Luft ist rein. Die Katalyse kann ein Ende finden. Dafür kommt einfach die Löschkappe auf den Brennstein. Auch hier gilt Vorsicht, denn immer noch ist der Brenner heiß. Die Löschkappe muss fest auf dem Brennstein sitzen. Ist sie zum Beispiel schief angebracht, kann die Brennflüssigkeit ungenutzt verdunsten.

Restflüssigkeit kann bedenkenlos in der Lampe verbleiben. Sie kann so lange Anwendung finden, bis sie aufgebraucht ist. Zur Not kann der Rest auch zurück in die Flasche gefüllt werden, doch empfehlenswert ist das nicht.

Lampair nutzen oder lieber lüften?

Schlechte Gerüche im Zuhause sind keine Erscheinung des modernen Lebens. Die gab es schon immer. Und schon immer hatten die Menschen ihr Mittel dagegen: Fenster auf, frische Luft rein. Wozu also Lampair? Weil Lüften keinen Duft bringt, oder nur sehr selten. Natürlich gibt es nichts Besseres als frische Luft mit dem Aroma gerade gemähten Grases. Was aber, wenn der Nachbar auf einen stinkigen Benzin-Rasenmäher umgestiegen ist? Oder sich mit viel Grillanzünder auf das Mittagessen vorbereitet?

Lüften verringert meistens nur die unangenehmen Dünste. Zum Beispiel, wenn beim Kochen gleich das Fenster offen steht. Ein bisschen Mief bleibt doch zurück. Vor allem, wenn hartnäckige Gerüche wie Zigarettenrauch oder Tiergeruch sich in den Wohntextilien festkrallen. Genau dann kommt während oder nach dem Lüften Millefiori Lampair zum Einsatz.

Beim Lüften kommt neben frischer Luft noch anderes herein. Laute Geräusche vom Verkehr oder von Handwerkern zum Beispiel. Fliegen und Mücken im Sommer. Plus Hitze. Oder Kälte im Winter. Wer deshalb so wenig wie möglich lüften möchte, für den bietet Lampair eine praktische Lösung.

Übrigens: Lüften und Lampair sind keine Gegner. Zusammen sind sie unschlagbar. Ist am Sommerabend die schlimmste Hitze vorbei, geht das Fenster auf. Damit keine Mücken hineinfinden, kommt der Lampair Easy Summer Duft zum Einsatz. Frische Luft, keine Mücken und ein leichter, klarer Duft. So zeigt der Sommer seine schönste Seite.

Ist Millefiori Lampair gefährlich?

Der Umgang bedarf einer gewissen Achtsamkeit. Insgesamt birgt die Lampair in etwa so viel Gefahrenpotenzial wie eine Duftkerze. Im Ruhemodus, wenn die Lampe gerade nicht in Betrieb ist, muss nur die leicht brennbare Flüssigkeit von Wärmequellen fernbleiben. Besonders zu beachten ist, dass während des Hantierens mit der Lampe und vor allem mit der Lampair Flüssigkeit kein offenes Feuer in der Nähe sein sollte. Auch Rauchen erweist sich in diesem Moment als brandgefährlich.

Geht beim Auffüllen etwas Flüssigkeit daneben, sofort gründlich wegwischen. Denn zum einen ist die Flüssigkeit brennbar. Zum anderen kann sie empfindliche Materialien angreifen.

Anwender achten vor dem Anzünden der Lampair darauf, dass sie noch genügend Flüssigkeit enthält. Denn während der Katalyse besteht keine Möglichkeit, noch etwas aufzufüllen. Der restlose Verbrauch der Flüssigkeit steht im Verdacht, die Lebenszeit des Dochtes zu verringern.

Beim Anzünden des Brenners schlägt eine recht hohe Flamme empor. Bei einem neuen Brennstein kann die über 10cm hoch sein. Je länger der Brenner im Einsatz ist, desto niedriger wird die Flamme. In den zwei Minuten mit offenem Feuer bleiben die Augen am besten auf die Lampe geheftet, damit nichts anfängt zu brennen. Steht die Lampe sicher und gibt es keinen plötzlichen Luftzug, verlaufen auch diese wenigen Minuten unproblematisch. Kleine Kinder und lebhafte Haustiere sollten in dieser Zeit in sicherer Entfernung sein.

Ist die Flamme gelöscht und der Brenner aktiv, ist der richtig heiß. Das ist ihm aber nicht anzusehen. Zur Sicherheit gibt es deshalb die Schutzkappe. Wenn der Anwender in die Nähe des Brennsteins kommt, also beim Auf- und Absetzen der Schutzkappe und beim Aufsetzen der Löschkappe, muss er oder sie vorsichtig sein. Wer ungeduldig ist oder zittrige Hände hat, für den kann Lampair einen verbrannten Finger bedeuten. Angenehm ist das nicht.

Auch die Schutzkappe erwärmt sich mit der Zeit. Bei großen Räumen oder schwachem Duft, der intensiv wahrgenommen werden soll, zieht sich der Lampair-Einsatz in die Länge. Zum Schluss ist die Schutzkappe womöglich recht warm. Wer jeden Tag das Essen kocht und deshalb mit höheren Temperaturen umgeht, der wird die Schutzkappe nicht so schnell als unangenehm heiß empfinden.

Anders sieht das dann aus, wenn das Löschen vergessen wird. Für hektische Haushalte, zum Beispiel mit mehreren kleineren Kindern, oder auch zerstreute Personen ist Lampair nur bedingt empfehlenswert. Allerdings kann schon eine Eieruhr oder eine Erinnerung im Handy genügen, um die katalytische Lampe zu einer sicheren Sache zu machen.

Der Brennstein selbst kann noch Stunden nach der Katalyse heiß sein. Immerhin herrschen während der katalytischen Reaktion rund 80°C am Außenbereich des Brenners. Die dreistelligen Temperaturen vom Anfang halten sich nicht lange und pendeln sich bei etwa 80°C ein. Anders als am modernen Herd zeigt beim Brenner kein Leuchten an, dass es noch irgendwo heiß sein könnte.

Was tun, wenn die aktive Lampair vergessen wurde?

Die Schutzkappe hat sich in dem Fall womöglich aufgeheizt. Jetzt helfen Topflappen. Der Nutzer nimmt einen Topflappen oder ein Wischtuch, um die Schutzkappe vom Brennstein zu ziehen. Die Schutzkappe landet auf einer hitzebeständigen Oberfläche. Also nicht auf der Tischdecke, sondern auf dem Topflappen, der Arbeitsplatte in der Küche oder in einer Ecke auf dem gefliesten Boden. Etwas abkühlen lassen. Vor dem nächsten Lampair-Einsatz den Brenner auf mögliche Schäden untersuchen.

Kann die aktive Lampair unbeaufsichtigt bleiben?

Die Lampe steht fest, die Schutzkappe sitzt. In diesem Zustand kommt die Lampair sogar ohne Überwachung aus. Millefiori empfiehlt jedoch, nach Möglichkeit die Lampe nicht unbeaufsichtigt zu lassen.

Lampair: Millefioris Duft im richtigen Maß

„Meine Güte, der Duft reicht ja für den ganzen Wohnblock!“ Duftende Lampair Flüssigkeit lässt sich natürlich pur in der katalytischen Lampe nutzen. Doch dann sollte der Raum sehr groß und die Betriebszeit recht kurz sein. Wer über eine feine Nase oder normal große Räume verfügt, der wird leicht überwältigt von der Duftstärke. Deshalb ist es wichtig, die neutrale Flüssigkeit auf Lager zu haben.

Anfänger tasten sich langsam an die richtige Duftstärke heran. Mehr als ein Viertel der Lampenfüllung sollte nicht aus duftender Flüssigkeit bestehen. Der Rest ist neutral. Bei jedem Durchgang kann der neue Lampair-Anwender den Anteil der duftenden Flüssigkeit steigern, bis schließlich die Wohlfühl-Duftstärke erreicht ist.

Nach und nach gewöhnt sich die Nase an einen Duft. Für das gleiche Dufterlebnis braucht der Anwender mit der Zeit mehr duftende Flüssigkeit. Das lässt sich vermeiden, wenn ein anderer Duft zum Wechseln da ist. Aber Achtung: Einige Duftnoten sind stärker als andere. Frische Düfte wie Oxygen, Silver Spirit oder Cristal sind leichter. Vor allem süße Düfte wie Icing Sugar, Amber Delice oder Vanilla & Wood neigen zur Schwere. In der gleichen Dosierung wie ein leichter Duft kann solch einer schon zu stark sein.

Wie den Lampair Duft wechseln?

Vielfalt gehört zu den Stärken von Millefiori Milano. Doch wie das reichhaltige Angebot nutzen? Um die unterschiedlichen Düfte unverfälscht zu genießen, darf nicht einfach die nächste Duftflüssigkeit in der Lampair Lampe landen.

Das funktioniert jedenfalls nur dann, wenn die Lampe leer war und der Docht genügend Zeit zum Trocknen hatte. Ist noch Flüssigkeit in der Lampe, muss der Docht zuerst trocknen. Zum Herausnehmen sollte nicht der Brennstein, sondern der darunter sitzende Metallmantel angefasst werden. Die verbliebene Flüssigkeit in der Lampe kommt zurück in die Flasche, der Trichter hilft dabei. Millefiori rät vom Rückfüllen ab. Denn ist der Duft mit Neutral abgemildert, schwächt die rückgeführte Mischung den Duft der Flüssigkeit in der Flasche ab.

Eine andere Möglichkeit bietet ein Durchlauf mit ausschließlich neutralem Duft. Nach 20 Minuten haftet auch am Docht kein anderer Duft mehr an. Start frei für neuen Duft!

Lassen sich Lampair Düfte mischen?

Mischen möglich. Aber das geht zu Lasten des Dochtes. Nach dem Genuss einer Duftmischung empfiehlt Millefiori, den Brenner auszutauschen. Also entweder so ein Experiment unternehmen, wenn der Brenner sowieso schon sein Soll erfüllt hat. Oder einfach die Millefiori-Düfte pur genießen. Weil sie vielschichtige Kompositionen sind und in einer riesigen Auswahl bereitstehen, hat Langeweile gar keine Chance.

Riecht der neutrale Lampair-Duft nach nichts?

Doch, der Duft ist wahrnehmbar. Er ist nicht stark, aber ein leichter alkoholischer Hauch macht sich bemerkbar. Der riecht nicht wie Bier oder Sekt, sondern erinnert an Nagellackentferner oder das reinliche Arztzimmer. Weil das nicht immer Glücksgefühle einschießen lässt, empfiehlt sich ein kleiner Schwupps duftende Flüssigkeit. Oxygen zum Beispiel ist ein sehr leichter, unaufdringlicher Duft, hinter dem der Alkohol zurücktritt. Ansonsten hilft es, gleichzeitig oder kurz nach der Katalyse zu lüften.

Wie lange hält eine Flasche Lampair-Flüssigkeit?

Einen Durchschnittswert gibt es nicht. Mehrere Faktoren beeinflussen die Lebensdauer der Lampair-Flüssigkeit. Die Größe der Lampe spielt eine wichtige Rolle. Klar, bei einer kleinen Lampe ist der richtige Füllstand mit weniger Flüssigkeit erreicht als bei einer großen.

Kleine Räume sind schneller mit Duft erfüllt als große. Die gewünschte Duftstärke und die jeweilige Duftrichtung sowie die passende Verdünnung entscheidet ebenso darüber, wie lang die Lampe an und die Flüssigkeit darin bleibt.

Sparmöglichkeiten bietet auch ein sorgfältiger Umgang mit der Lampair Lampe. Wer immer darauf achtet, dass der Brenner gerade und fest auf dem Lampenhals sitzt und auch die Löschkappe den Brenner lückenlos umschließt, hat länger Freude an jeder Lampenfüllung.

Der sparsame Nutzer beachtet außerdem, dass der Duft nicht wie Musik funktioniert. Die läuft so lange, wie das Radio eingeschaltet ist. Der Duft bleibt aber in der Luft, wenn die Lampair schon Feierabend hat. Ungefähr eine halbe Stunde, nachdem die Löschkappe den Schlusspunkt für die Katalyse gebildet hat, lässt sich der Duft noch wahrnehmen.

Für welche Räumlichkeiten eignet sich Lampair?

Als Autoduft funktioniert Lampair beim besten Willen nicht. Aber sonst sind die Einsatzmöglichkeiten so gut wie unbegrenzt. Pustet der Wind zum Beispiel immer die Duftkerze auf dem Balkon aus, ist die gut gefüllte Lampair ein würdiger Ersatz. Licht gibt es zwar nicht, dafür aber Insektenabwehr oder einfach nur schönen Duft.

Ideal ist Lampair für die Küche. Schon während des Kochens eingesetzt, haben schlechte Gerüche von Fisch, Frittiertem oder Kohlgemüse keine Chance. Außerdem gibt es relativ wenige Düfte, die sich für die Küche eignen. Da bietet sich die simple Geruchsentfernung an. Wie gerufen kommt Lampair auch allen Rauchern. Ob spezielles Raucherzimmer oder das verqualmte Wohnzimmer, die katalytische Lampe bekämpft den Mief.

Auch Flur oder Bad bieten Lampair ein Betätigungsfeld. Die meist kleineren Räume sind in kurzer Zeit mit Reinheit oder Duft erfüllt. Als günstig erweist sich hier der Umstand, dass die Lampe Berger in ihrer aktiven Phase mit glühendem Brenner und aufgesetzter Schutzkappe auch einige Momente ohne Aufsicht auskommen kann.

Wohnzimmer, Kinder- und Schlafzimmer bieten nicht nur dann einen guten Aufenthaltsort für die katalytische Lampe, wenn es schlecht riecht. Denn die Lampair lässt sich auch wie eine ganz normale Duftlampe einsetzen.

Kleine Läden oder Arztpraxen, besonders die typisch riechenden Zahnarztpraxen, profitieren von der zweifachen Duftwirkung von Millefiori Lampair. Während des Tagesgeschäfts birgt die Nutzung Risiken. In der Hektik könnte die laufende Lampe leicht vergessen werden. Besser ist es, vor der Öffnung einen Katalyse-Durchgang durchzuführen. Das ermöglicht auch den Einsatz in Umkleideräumen von Fitnesscentern oder in Sporträumen.

Für wen eignet sich Lampair?

Haushalte, für die sich Lampair empfiehlt

  • Halter von Haustieren. Nicht nur Hunde und Katzen, auch Nagetiere hinterlassen eine gewisse Duftmarke.
  • Raucher. Sie selbst mag der Dunst zwar nicht stören, doch bei Besuchern sieht das anders aus. Lampair hilft außerdem, den Frieden in Wohngemeinschaften zu wahren, in denen Raucher und Nichtraucher leben.
  • Sporttreibende. Ob Profi oder Amateur, wer die durchgeschwitzten Sachen nicht sofort wäscht, hat eine Quelle für schlechten Geruch bei sich zu Hause.
  • Hobbyköche. Wer seine Küche intensiv nutzt, weiß, dass das auch über den Geruch bemerkbar wird. Schnell zieht der in sämtliche Räume. Rechtzeitig die Lampair eingesetzt, bleiben auch die die anderen Räume vom Kochdunst verschont.
  • Wer häufig Gäste empfängt, ist mit Lampair auf der sicheren Seite. Mit der Zeit werden wir geruchsblind und nehmen Gerüche zu Hause kaum mehr wahr. Lampair sorgt für Frische.
  • Feuchte Räume. Erste Schimmelflecken zeugen davon, dass das Raumklima nicht das beste ist. Oder der ausgebaute Keller hat den alten Muff noch nicht ganz abgelegt. Katalytische Lampen haben den Ruf, auch Pilzsporen wie zum Beispiel vom Schimmel in Schach zu halten.

 

Haushalte, für die Lampair nur bedingt geeignet ist

  • Mitbewohner ist eine Katze, die gerne alles herunterwirft, was ihr im Wege steht? Der könnte leicht auch die Lampair zum Opfer fallen.
  • Haushalte mit kleinen Kindern. Natürlich lässt sich die Lampair kindersicher aufbewahren. Und natürlich gibt es Situationen, in denen nichts so herbeigesehnt wird wie etwas, das diesen irren Geruch entfernt. Aber kleine Kinder bedeuten Hektik und hastiges Aufspringen, was sich schlecht mit der katalytischen Lampe verträgt.
  • Zerstreute und ungeduldige Menschen. „Wie, der Docht braucht 20 Minuten zum Vollsaugen? Da reichen auch fünf.“ Nein, die reichen nicht. Dann ist die Enttäuschung groß und die Lampair steht ungenutzt in der Ecke. Lieber ein Raumspray oder eine Duftlampe nutzen!

 

Ist Lampair besser als der Diffuser?

Kurz gesagt, Lampair ist anders als der Diffuser. Die katalytischen Lampen verfolgen ein anderes Ziel als die Diffuser. Ein Diffuser dient der stetigen Beduftung. Er ist ein schmückendes Objekt, das die Einrichtung vervollständigt. Durch seinen Duft sorgt er für Stimmung und Wohlgefühl. Die Nutzung der ebenfalls ansehnlichen Lampair ist wie ein Putzeinsatz für die Raumluft. Den braucht es nicht dauerhaft.

Wo es schlecht riecht, hilft ein Diffuser nicht erfolgreich. Sein Duft ist vielleicht stark genug, den üblen Geruch zu überdecken. Weg ist der deshalb nicht. Statt in einer dicken Duftwolke zu sitzen, erlaubt Lampair reine Luft. Mit einem Duft, der so stark ist, wie es dem Nutzer gefällt und nicht, wie es der Mief erfordert.

Fazit: Räume ohne oder mit nur sehr schwachem Geruch versorgt ein Diffuser mit Zierde, Duft und Ambiente. Wo es stärker müffelt, da gehört die Lampair hin. So kann die Lampair auch nach einem Malheur die Luft so bereinigen, dass der Diffuser mit seinem Duft wieder voll zur Geltung kommt.

Darf Lampair Flüssigkeit in den Diffuser, oder umgekehrt?

In die katalytische Lampe von Lampair gehört nur die passende katalytische Flüssigkeit. Duftflüssigkeit für den Diffuser, Körperparfüm, ätherische Öle oder Duftöl dürfen auch dann nicht in die Lampair Lampe, wenn sie von Millefiori Milano stammen. Sie würden den Brenner beschädigen und sind auch sonst nicht für das Katalyseverfahren geeignet. Weniger problematisch ist es, wenn Lampair Flüssigkeit im Diffuser landet. Sinn hat das aber nicht. Denn weil die Lampair Flüssigkeit zum größten Teil aus Alkohol besteht, riecht der Diffuser dann nur nach Alkohol. Kein besonders tolles Dufterlebnis. Erst die Katalyse verarbeitet den Alkohol und lässt die Duftstoffe übrig. Wer sowohl Diffuser als auch Lampair verwendet, achtet also bei jeder Befüllung sorgsam darauf, dass die passende Flüssigkeit im richtigen Gefäß landet. Gesonderte Lagerorte empfehlen sich.

Lampair Flüssigkeit richtig lagern

Kindersicher und fern von Wärmequellen, das zählt für die eigene Sicherheit. Die Abstellkammer eignet sich nur dann, wenn der Anwender sie oft öffnet. Denn ein belüfteter Ort ist wichtig für die Lampair Flüssigkeit. Da selbst aus den fest schließenden Flaschen ein geringer Teil der Flüssigkeit austreten und verdunsten könnte, empfiehlt sich eine gute Lüftung. Ansonsten tritt der Nutzer womöglich in die Abstellkammer und wird erschlagen von einer Alkoholwolke. Benommenheit und Müdigkeit kann das zur Folge haben. Mit einem belüfteten Lagerort lässt sich das vermeiden.

Raumtemperatur ist in Ordnung. Bevorzugen sollte der Anwender einen kühlen Lagerort. Sonneneinstrahlung mag die Flüssigkeit von Lampair gar nicht. Alles in allem bietet sich ein oft genutzter und geöffneter Schrank an, oder die oft besuchte Abstellkammer.

Die Flaschen dürfen sich nicht aufs Ruhelager legen, sondern müssen aufrecht stehen bleiben. Sonst tritt leicht Flüssigkeit aus.

Perfekt für Einsteiger: Lampair Starter-Set

Eine sehr schlichte Lampe, die in jeden Raum passt. Dazu je eine Flasche neutrale und duftende Flüssigkeit. Das enthält jedes Lampair Starter-Set. Es eignet sich sehr gut für den Einstieg. Oder als Geschenk.

Das Set vervollständigt das Lampair-Sortiment aus katalytischen Lampen in verschiedenen Designs, Düften und Ersatzdocht.

Gibt es noch andere katalytische Lampen außer Lampair?

Ja. Es gibt Marken aus Frankreich oder England und andere aus Italien, die ebenfalls katalytische Lampen herstellen. Preislich liegen alle auf einem ähnlichen Niveau. Doch Lampair bietet die bekannten und beliebten originalen Millefiori-Düfte. Die Essenzen dafür stammen aus Italien und auch aus Frankreich. Hergestellt werden die Düfte ausschließlich in Italien. Die Lampen kommen zum Teil auch aus Thailand, ansonsten ebenfalls aus Italien. Eine verlässliche hohe Qualität und ein modernes, elegantes Aussehen prägen sie. Bis ins Detail durchdacht, besitzen die Flaschen mit der katalytischen Flüssigkeit einen kindersicheren Schraubverschluss.

Ist Lampair schwieriger zu bedienen als eine Duftlampe?

Bei der ersten Bedienung ist es auf jeden Fall langwieriger. Wer dann den Docht in der Lampe belässt und nicht allzu viele Tage bis zum nächsten Einsatz verstreichen lässt, dem macht die katalytische Lampe nicht viel Arbeit. Oder sogar weniger, denn die Duftlampe will am Ende noch gereinigt sein. Das entfällt bei Lampair komplett. Von allgemeinem Staubwischen einmal abgesehen.

Bei beiden Modellen entwickelt sich Hitze. Und bei beiden Modellen ist den heißen Stellen ihre Temperatur nicht anzusehen.

Welche Art der Beduftung besser ist, das stellt schon fast eine Glaubensfrage dar.

  Duftlampe Lampair
Beseitigt schlechte Gerüche nein ja
Wirkt auch ohne Duft nein ja
Mobilität im Betrieb nein, weil das Teelicht meistens die ganze Duftlampe erhitzt ja, solange der neue Standort ebenfalls fest und brandsicher ist
Schneller, unkomplizierter Duftwechsel ja, aber Verbrennungsgefahr an der heißen Verdunstungsschale nein, mindestens 20 Minuten Neutralbeduftung nötig oder Trocknung des Brenners
Düfte lassen sich mischen ja ja, aber nicht ratsam: eine Mischung verschiedener Duftnoten schädigt den Brenner
Duft hält sich noch lange nach Löschen der Lampe in der Luft abhängig vom verwendeten Duft ja, durchschnittlich etwa eine halbe Stunde
Für die Aromatherapie geeignet ja nein

 

Flexibilität mit häufigem, leichtem Duftwechsel, dafür steht die normale Duftlampe. Lampair dagegen befreit die Luft von lästigen Gerüchen. Passionierte Lampair-Fans besitzen einfach mehrere Lampen zur Duftauswahl. Auf geht die Suche nach dem neuen Liebling!

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