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Yankee Candle

Yankee Candle - Duftkerzen für Ihr Zuhause

Eine Yankee Candle Duftkerze sorgt nicht nur durch das kuschelige Kerzenlicht für Stimmung. Ein ganzer Chor aus Aromen beschenkt den Anwender mit Erinnerungen an die Kindheit oder den Urlaub am Strand. Denn das Angebot reicht vom Duft von Omas Apfelkuchen über exotische Paradiese bis zum neuesten Dufttrend. Die Duftkerzen der Firma aus den USA gehören zu den beliebtesten weltweit. Autodüfte, Diffuser und Duftwachs im Schälchen, das null Reinigungsaufwand fordert, bereichern ihr Sortiment.

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Yankee Candle - Duftkerzen für Ihr Zuhause

Eine Yankee Candle Duftkerze sorgt nicht nur durch das kuschelige Kerzenlicht für Stimmung. Ein ganzer Chor aus Aromen beschenkt den Anwender mit Erinnerungen an die Kindheit oder den Urlaub am Strand. Denn das Angebot reicht vom Duft von Omas Apfelkuchen über exotische Paradiese bis zum neuesten Dufttrend. Die Duftkerzen der Firma aus den USA gehören zu den beliebtesten weltweit. Autodüfte, Diffuser und Duftwachs im Schälchen, das null Reinigungsaufwand fordert, bereichern ihr Sortiment.

Für die Filterung wurden keine Ergebnisse gefunden!

Duftkerzen, die wirklich duften, verwandelten einen armen Schüler in einen gemachten Mann. Aber das ist eine grobe Vereinfachung. Denn zum Erfolg führte die Yankee Candle Duftkerzen nicht allein der Umstand, dass sie duften. Sondern dass sie riechen, als sei das duftende Gebäck, die Frucht oder Blume nur hauchdünn vom Kerzenwachs umschlossen. Als ob das Anzünden des Dochtes den duftenden Gegenstand aus dem Wachsmantel befreien würde, um sein Aroma zu ganzer Schönheit in der Luft auszubreiten. Das macht aus den Wachswerken „The world’s best loved candle“, die in den Herzen der Duftfreunde aller Länder eine Heimat finden.

Yankee Candle: Eine Erfolgsgeschichte, aus der Not geboren

Kurz vor Weihnachten im Jahr 1969 in South Hadley, Massachusetts. Michael Kittredge ist 17 Jahre alt und zu abgebrannt, um seiner Mutter ein Weihnachtsgeschenk kaufen zu können. Statt Geld nutzt er seinen Erfindungsreichtum und das, was er gerade vorfindet. Aus Haushaltswachs, einem roten Wachsmalstift und einer Schnur bastelt er eine Kerze. Für die Gussform nimmt er eine Milchtüte. Als eine Nachbarin das Ergebnis sieht, ist sie so begeistert, dass sie dem Schüler so lange in den Ohren liegt, bis er ihr die Kerze verkauft. Von dem Geld kauft er nicht einfach ein Geschenk. Sondern Material für zwei Kerzen: Eine für seine Mutter, die andere zum Verkauf. Seine selbst gemachten Waren finden reißenden Absatz. Das ist die Geburtsstunde der Firma Yankee Candle.

Yankee Candle – Ein amerikanischer Traum wird wahr

Zwei Schulfreunde helfen Michael Kittredge. Gemeinsam eröffnen sie einen kleinen Laden, und auch andere Geschäfte verkaufen Kittredges Kerzen. Duftkerzen kommen in Mode. Also versucht sich auch Yankee Candle ab 1974 darin mit den Sorten Bayberry, Cranberry, Fichte, Zimt und French Vanilla. Zur besseren Haltbarkeit lässt Kittredge das Wachs in Apothekergläser füllen und legt damit den Grundstein für den Kultstatus seiner Firma. Schon einige Jahre später feiert die Firma USA-weiten Erfolg auf einer großen Geschenkemesse in Boston. Wegen der hohen Qualität und der lebensnahen Aromen, die Erinnerungen wecken, werden die Duftkerzen zum Kassenschlager.

In South Deerfield, dem neuen Sitz von Yankee Candle, eröffnet Kittredge 1989 einen Flagship Store. Er erweitert ihn bald um ein Weihnachtsdorf, das ganzjährig Weihnachtsstimmung und Touristen bringt. Für den kleinen Ort wird es zum Wahrzeichen.

Über die Jahre hinweg ist der Store zu einem riesigen Vergnügungspark-Dorf gewachsen, wo zum Beispiel Kinder ihre eigene Kerze machen können. Riesige elektronisch gesteuerte Figuren dienen spektakulären Unterhaltungsshows.

Yankee Candle: Diesen Amerikaner liebt sogar China

1998 wird Yankee Candle endlich international. Aus England reist die Ware in alle Länder der Welt. Schon 2005 liegt der Marktanteil von Yankee Candle bei 10 Prozent in ganz Europa. 2008 eröffnet die Firma eine Niederlassung in Dinkelsbühl und schafft damit auch deutsche Arbeitsplätze. 2010 ist die Kerze im dichten Apothekerglas laut Firmenangaben nicht nur in den USA die beliebteste Duftkerze. Sondern sogar in England und China.

Michael Kittredge hat sich da schon lange von Yankee Candle zurückgezogen. 1993 war bei ihm Krebs entdeckt worden. Ab da trat er die Firmenleitung nach und nach einem Freund und Kollegen ab. 1998 verkauft der Krebskranke seine Firma. Seit 2013 ist Yankee Candle Teil der Jarden Corporation, zu der unter anderem auch Millefiori Milano gehört. Über 6.000 Arbeitnehmer auf der ganzen Welt beschäftigt Yankee Candle heute (Stand: Ende März 2016). Im Angebot stehen mehr als 150 verschiedene Düfte, darunter spezielle Kreationen für die Jahreszeiten oder bestimmte Feiertage. Das Sortiment ist über die reinen Duftkerzen hinausgewachsen.

Yankee Candles magische Düfte

Ja, es ist Magie – man riecht an einer Kerze und glaubt, gleich mit der Nasenspitze in Vanilleeis zu tunken. Die Firma will Stimmungen und Erlebnisse wachrufen. Der Duft soll den Anwender daran erinnern, wie er oder sie auf dem Holzsteg saß und die Füße im warmen Wasser des Sees baumeln ließ. Oder an Opas Gartenbank, auf welcher er oder sie im Blumenduft wartete, bis Oma mit dem Apfelkuchen kam. Auch lange nach dem Erlöschen der Kerze sind sie im Raum noch wahrnehmbar, wie ein gutes Gespräch mit Freunden, das ein anhaltendes, warmes Gefühl der Geborgenheit hinterlässt.

Damit die Düfte wie aus dem Leben gegriffen wirken, muss jeder Duft aus einer Vielzahl von Stoffen komponiert werden. Wieso reicht selbst für den Duft von Fliederblüten nicht der reine Flieder-Duftstoff? Weil Flieder nach mehr riecht als nach dem Hauptteil seines Duftes. Egal ob bei Ätherischem Öl oder synthetischem Duftstoff: Nie entspricht die gewonnene Duftflüssigkeit dem Dufterlebnis an der Blüte. Denn die riecht auch nach dem grünen Blattwerk und dem Holz. Es mögen nur Spuren sein. Diesen Spuren forscht Yankee Candle nach. So erreicht die Firma das Ziel, dass die Kerze nicht einfach nach Flieder riecht. Sondern genau so wie der Fliederbaum am Nachbarzaun.

Yankee Candles typische, nostalgische Optik

Das Apothekerglas um die Kerze hat den Vorteil, dass es den Duft in der Kerze hält. Und es macht die Kerze um einiges sicherer. Zusätzlich verlieh es den Yankee Candle Produkten von Anfang an ein wiedererkennbares Aussehen. Die leicht nostalgischen Apothekergläser geben den Blick frei auf eingefärbtes Kerzenwachs. Die Farbauswahl ist ein wenig kleiner als die Menge an Düften.

Jeder Duft erhält ein stimmungsvolles Bild für das Etikett. Es zeigt, welche Empfindung, Landschaft oder welchen duftenden Gegenstand die Komposition herbeiruft. Auch die restlichen Produkte von Yankee Candle kennzeichnet eine ruhige, einladende Gemütlichkeit. Ihr Aussehen pendelt zwischen dezent, modern oder verspielt.

Yankee Candle: So entsteht ein neuer Duft

Nie darf ein Duft so gut sein wie einer der Konkurrenz. Er muss ihn um Längen übertreffen. Das ist der Anspruch von Yankee Candle. Daher werden auch die alten Düfte regelmäßig einer kritischen Überprüfung unterzogen, ob sie dem heutigen Geschmack noch entsprechen oder einer gewissen Auffrischung bedürfen. Gibt es eine Neuauflage eines Duftes, muss die mindestens so gut sein wie der Vorgänger.

Am Anfang gibt es rund 1500 Konzepte für neue Duftideen. Abhängig vom bestehenden Sortiment und den neuen Trends rund um Düfte, Deko und Essen wählt Yankee Candle etwa 50 der Konzepte aus und setzt sie um.

Meisterparfümeure entwickeln die neuen Düfte. Ein Team aus Duftprofis unterzieht sie langwierigen Tests. Erst, wenn die Mehrheit der Tester nicht nur zufrieden, sondern begeistert ist, kommt der neue Duft auf den Markt. Die Duftstärke wird nach Möglichkeit so eingestellt, dass sie gut wahrnehmbar ist, aber den Anwender nicht erschlägt.

Wie entsteht eine Yankee Candle Duftkerze?

Allein von den Kerzen im Apothekerglas entsteht eine Million pro Woche. Pro Jahr produziert die US-Firma mehr als 200 Millionen Kerzen. Um das bildlich zu erfassen: Der pro Jahr verarbeitete Docht ist insgesamt fast so lang wie der Durchmesser der Erde. Knapp 23.000 Tonnen Wachs verwandelt Yankee Candle jährlich in Duftkerzen. So viel wog einstmals die Titanic.

Allein 40.000 Stück der Kerzen verlassen ihren Geburtsort nicht. Als Stichproben brennen Mitarbeiter sie vollständig ab, damit bis zuletzt Qualität gewährleistet ist. Vollständig handgearbeitet sind die Yankee Candle Produkte nicht. Immerhin bekommen die Dochte von Hand ihre Position genau in der Mitte der Kerze. Auch einige Dekore kommen von Künstlerhand auf die Glaswaren.

Heiß und flüssig gelangt das Wachs in die Gläser oder Gussformen. Die Classic-Kerzen im Apothekerglas bekommen Wachs bis zum Rand. Beim Auskühlen zieht es sich zusammen. Damit die Oberfläche dennoch eben und gleichmäßig ist, füllen Kerzenmacher die oberste Wachsschicht auf. Jede Kerze durchläuft zehn Qualitätstests, bevor sie mit passendem Deckel und perfekt sitzendem Etikett das Haus verlässt.

Woraus bestehen Yankee Candles Duftkerzen?

Yankee Candle verwendet ausschließlich Paraffinwachs für die Kerzen. Paraffin entsteht aus Rohöl, dem fossilen Energieträger. Verträglicher für die Natur wäre das teurere, mit einem Eigengeruch behaftete Bienenwachs. Oder Sojawachs, gewonnen aus nachwachsenden Rostoffen. Paraffin ist dafür ein stabiler, altbewährter und von Gesundheitsinstituten auf Herz und Nieren geprüfter Rohstoff. Deshalb besteht der größte Teil aller Kerzen aus Paraffin. Yankee Candle verwendet mehrfach gereinigtes und lebensmittelechtes Paraffin, wie es zum Beispiel auch in Kosmetik zum Einsatz kommt. Zumindest einen Teil Sojawachs enthalten die Perfect Pillars (Kerzen im geraden Glas).

Der Docht ist rein aus Baumwolle. Das schließt jeden Gehalt von Blei aus. Denn Blei wäre schädlich für die Gesundheit. Etwa 200 verschiedene Dochtarten sollen laut Yankee Candle dafür sorgen, dass jede Kreation optimal abbrennt.

Und was duftet in den Kerzen? Die amerikanische Firma nutzt synthetische Aromen und Ätherische Öle. Das ist die Mischung, die in den meisten Raumduftprodukten wie Diffusern oder Raumspray oder eben Duftkerzen vorkommt. Üblich ist auch der Verzicht auf Angaben dazu, wie hoch der Anteil von Ätherischen Ölen in den Parfümmischungen ist. Insgesamt befindet sich ein Anteil von bis zu acht Prozent Parfümmischung im Wachs. So viel steckt in etwa auch in den meisten Diffusern. Die meisten Duftkerzen besitzen hingegen weitaus weniger Duftstoffe, in der Regel etwa drei Prozent.

Yankee Candle bemüht sich um Nachhaltigkeit

Was tun, um mit dem Duftgenuss die Umwelt so wenig wie möglich zu belasten? Das von Yankee Candle ausgearbeitete Programm setzt auf Verantwortungsbewusstsein. Sowohl im Umgang mit Energie als auch bei der Wahl der Lieferanten. Die Firma nutzt zudem mehr nachhaltige und recyclebare Verpackungen und Produkte. So können die geleerten Kerzengläser vom Nutzer für Dekoration verwendet werden. Ansonsten kommen sie in den Container zur weiteren Verwertung.

Die Perfect Pillar-Kerzen enthalten einen Teil Sojawachs. Soja ist als nachwachsender Rohstoff keine begrenzte Ressource.

Durch die firmeneigene Aufbewahrung von Wachsresten sank das Abfallaufkommen von drei auf einen Prozent. Dieses eine Prozent Wachs, das Yankee Candle nicht nutzen kann, verkauft es zur Herstellung von Blockkerzen weiter.

Yankee Candle: Beliebt und bekannt durch Spendenaktionen

Charity ist bei Yankee Candle ein großes Thema. Nach den Terroranschlägen auf das World Trade Center 2001 sammelte der Kerzenhersteller Spenden für das Rote Kreuz. Weiterhin engagiert er sich für Krebsforschung. Er spendet für die American Cancer Association. Familien von Angehörigen der US-Army bekommen bei Yankee Candle Rabatt. Auch den kleinen Gemeinden mit klammen Kassen greift die Firma unter die Arme. Diese Hilfe gilt Gemeinden der Nachbarschaft oder solchen, in denen Yankee Candle-Mitarbeiter leben. Selbst das Tierheim von South Deerfield wird bedacht. Denn im Yankee Candle Weihnachtsdorf gibt es auch ein Nussknackerschloss. In dessen Graben landen die Münzen glücklicher Besucher. Dieses Geld reicht die Firma direkt ans Tierheim weiter.

Yankee Candle bietet mehr als Duftkerzen

Duftkerzen haben Yankee Candle zur Weltmarke gemacht. Das Sortiment wuchs mit der Marke. Das beliebteste Produkt ist nach wie vor die Jar-Kerze im Apothekerglas. Gängig ist die Bezeichnung Housewarmer für die Kerze in drei Größen. Einen neuen Ehrentitel verlieh ihr Yankee Candle: Classic. Denn die Kerzen im Apothekerglas begleiten die Firma fast seit der Gründung.

Eine andere Kerzenform sind Tumbler. Sie begannen als moderne Variante mit zwei Dochten in den größeren Versionen. Yankee Candle löste die Tumbler ab durch Perfect Pillar Kerzen. Sie haben ebenfalls eine vollkommen gerade Form und ihr Etikett lässt sich gut ablösen. Dadurch eignen sie sich besonders gut für trendige Dekoration. Perfect Pillars enthalten als einzige Yankee Candle-Kerzen einen Anteil Sojawachs – mit Ausnahme sämtlicher weißer Pillars! Dieses so genannte Smooth Blend Wax verlangt eine schlankere Kerzenform. Denn während Paraffinwachs im großen Radius rund um die Flamme schmilzt, verflüssigt sich Sojawachs in einem deutlich kleineren Areal. Das schmale Kerzenglas sorgt dafür, dass auch die Oberfläche der Perfect Pillar Kerze nach höchstens einigen Stunden bis zum Rand flüssig ist. Die kleine Votivkerze kommt ohne Glas aus. Sie ist besonders preiswert und das ideale Kostehäppchen, um einen Duft auszuprobieren. Daher nennt Yankee Candle sie auch Sampler. Teelichter mit dem typischen Duft vervollständigen das Sortiment in Sachen Kerzen.

Wax Tarts sind Duftwachse, die in der Duftlampe ihr Aroma entfalten. Sie eignen sich ebenfalls gut zum Ausprobieren. Im Vergleich mit Duftöl sind sie etwas pflegeleichter. Denn während das Duftöl anbrennt, sobald das Wasser verdunstet ist, entlässt das Duftwachs einfach nach und nach sein Aroma. Duftlampen bietet Yankee Candle natürlich auch. Obendrein alles für die Kerzenpflege, wie eine Dochtschere oder einen Kerzenlöscher. Die sauberste Art, duftendes Wachs zu schmelzen, heißt Yankee Candle Scenterpiece. Die Neuentwicklung besteht aus einer elektrische Duftlampe. In ihr schmelzen die Easy Melt Cups. Das sind Schälchen voller Duftwachs. Der Duft entwickelt sich sehr schnell, die Reinigung ist einfach wie nie und wer will, kann spielend leicht den Duft wechseln.

Scent Plugs sind die elektrischen Duftspender, die einfach in der Steckdose landen. Von dort verströmen sie sicher über mehrere Wochen Duft. Die Stärke des guten Geruchs lässt sich einstellen, das Gerät ist nachfüllbar. Ohne Wachs oder Strom kommen die Diffuser von Yankee Candle aus. Die Reihe Décor bietet ein dezentes, elegantes Design im schicken Geschenkkarton. Die Exemplare der Signature Collection überzeugen dagegen mit ihrem traditionellen Charme und ihrem von Hand bemalten Glas. Für alle Diffuser hält Yankee Candle Nachfüllduft und Ersatzstäbchen bereit.

Raumspray sorgt für eine sofortige Duftentfaltung. Das Spray von Yankee Candle ist sehr konzentriert und hält den Duft lange in der Luft. Lösungen für das Auto hat Yankee Candle auch zur Hand. Liebhaber von Duftbäumchen haben die Wahl zwischen dem einfachen Car Jar aus Pappe und dem Car Jar Ultimate aus dem Kunststoff EVA. Nur das Ultimate und die Lüftungsstecker, die Car Vent Sticks, stoßen nicht bloß Duft aus, sondern vertilgen auch schlechte Gerüche.

Yankee Candle: Geschenke mit Geling-Garantie

Yankee Candle Duftkerzen sind ideale Geschenke. Die beste Freundin bekommt einen eleganten Perfect Pillar mit ihrem Lieblingsduft. Die neue Kollegin freut sich über eine kleine Classic-Kerze mit einer populären Duftnote wie Clean Cotton, Midnight Jasmine oder Vanilla Lime. Autodüfte oder Votivkerzen bilden kleine Aufmerksamkeiten, Inhaber einer Duftlampe freuen sich auch über ein Wax Melt. Größere Kerzen oder die Diffuser sind Geschenke für festliche Gelegenheiten, für Freunde und Familie.

Da Yankee Candle ein Begleiter im Alltag sein will und Gemütlichkeit ins Haus bringt, eignet es sich weniger als repräsentatives Firmengeschenk. Die Produkte der Firma sind im privaten Bereich zu Hause.

Yankee Candle: Wie richtig pflegen?

Die sorgfältige Behandlung kann die Lebenszeit und die Freude an einer Yankee Candle Duftkerze erheblich steigern.

  • Zugluft vermeiden. Zugluft tut niemandem gut. Yankee Candle Kerzen bekommen zwar keinen steifen Hals, können aber zu rußen anfangen. Steht die Kerze längere Zeit so ungünstig, brennt sie nicht gleichmäßig ab. Das kann zum Tunneleffekt führen.
  • Tunneleffekt vermeiden. Das Wachs sollte bei jedem Durchgang an der Oberfläche vollständig geschmolzen sein. Sonst brennt die Kerze nicht in der gesamten Breite ab, was ihre Lebenszeit verkürzt. Das Wachs braucht zum vollständigen Verflüssigen im großen Apothekerglas mitunter mehrere Stunden. Wer sich immer genügend Zeit nimmt, hat das meiste von Wachs und Duft.
  • Docht kurz halten. Die Kerzendochte neigen zur Nagelform. Das heißt: Das obere Ende ist breiter. Zumindest diese Verbreiterung verlangt die Dochtschere. Zwischen 3 und 5mm liegt die empfohlene Länge für den Docht. Ansonsten könnte die Kerze rußen. Selbst ein längerer Brennvorgang darf ganz kurz zum Dochtkürzen unterbrochen werden.
  • Löscher nutzen. Auspusten ist wie ein kurzer Luftzug und kann ebenso zum Rußen führen, wenn auch nur kurz.
  • Yankee Candle empfiehlt, sich von der Kerze zu verabschieden, wenn sich nur noch etwa 1,5cm Wachs darin befindet. Als Grund nennt die Firma die Hitzeentwicklung am Boden des Kerzenglases. Die kann empfindliche Materialien beschädigen. Allerdings ist es sowieso besser, Kerzen auf hitzebeständige Oberflächen zu stellen. In dem Falle darf auch die 1,5cm-Regel außer Acht gelassen werden.
  • Votivkerzen in einen Halter setzen. Das bringt mehr Sicherheit und die Kerze kann sich vollständig verflüssigen. Da gibt es weder Flecken noch große Reste.
  • Kerzen wollen keinen Platz an der Sonne. Yankee Candles verlieren im starken Sonnenlicht sogar ihre schöne Farbe. Außerdem entlockt Wärme dem Wachs seinen Duft. Kerzen, die im Gebrauch sind, freuen sich über ein schattiges Plätzchen. Der Vorrat liegt am besten an einem kühlen Ort. Damit der Docht sein Bestes gibt, sollte die Umgebungsluft trocken sein.
  • Deckel drauf! Alle Kerzen im Glas haben einen Deckel. Der kommt am besten nur hinunter, wenn die Kerze brennt. Danach den Deckel fest auf das Glas stülpen. So hält sich der Duft lange in der Kerze und verströmt nicht ungewollt.

 

Dazu kommt die allgemeine Sicherheitswarnung: Kerzen nie unbeaufsichtigt brennen lassen! Nicht allein mit Kindern oder Haustieren lassen! Der köstliche Duft reizt zum Hineinbeißen. Die appetitlich aussehenden Wax Melts und die Votivkerzen verwahren Anwender deshalb so, dass weder Kinder noch Haustiere mit starkem Fresstrieb an sie herankommen können.

Lässt sich die Duftstärke der Yankee Candle Kerzen beeinflussen?

Der Nutzer hat die Möglichkeit, über die Brennzeit die Kraft des Duftes zu beeinflussen. Je länger die Kerze brennt, desto kräftiger der Duft. Als problematisch erweist sich das Vorgehen dann, wenn die Oberfläche des Wachses noch nicht ganz geschmolzen ist. Löscht der Anwender dann schon die Kerze, riskiert er oder sie, dass die Kerze einen Tunnel bildet und nicht alles Wachs verbrennt. Wer einen neuen Duft ausprobiert und feststellt, dass er zu stark für den eigenen Geschmack ist, der zieht mit der Kerze in ein anderes Zimmer um. Ist die Kerze zu klein, um sie wegen der Wärmeentwicklung angenehm zu transportieren, empfiehlt es sich, die Zimmertür zu öffnen. Das Fenster bleibt als letzter Ausweg, denn für die Umwelt war der schöne Duft ja nicht gedacht. Zu große und intensiv riechende Kerze für zu kleine Räumlichkeiten? Da meint es die Freundin gut, schenkt eine riesengroße Yankee Candle Kerze, aber die Einraumwohnung hüllt sie in einen dichten Duftnebel. Da hilft, was sonst nicht ratsam ist: Deckel abnehmen. Hat die Kerze einige Tage oder Wochen lang ihren Duft schon an die Raumluft abgeben können, hat sich die Duftstärke merklich verringert.

Ist der Duft zu schwach, hilft nur eine zusätzliche Duftquelle. Große Räume können bei schwächeren Yankee Candle-Düften zwei Kerzen vertragen. Besonders, wenn es sich um kleinere Kerzenvarianten handelt.

Sind Duftkerzen von Yankee Candle gesundheitsschädlich?

Das in gut 90 Prozent aller Kerzen, ob mit oder ohne Duft, befindliche Paraffin gilt als bedenklich. Die Gesundheit gefährdet Paraffinwachs aber nur dadurch, dass es eher zum Rußen neigt. Wer seine Yankee Candle vor Zugluft schützt und pfleglich behandelt, insbesondere den Docht auf die empfohlenen 3mm stutzt, wird kaum ein Problem mit Rußentwicklung bekommen. Zusätzliche Sicherheit bietet der Kerzenlöscher. Tunkt der Docht leicht in das Wachs, gibt es so gut wie keinen Rauch beim Löschen der Kerze. Insgesamt ist Paraffin ein umfangreich untersuchter Stoff.

Weil Yankee Candle dafür sorgt, dass kein Blei in den Dochten enthalten ist, entstehen beim Abbrennen dadurch keine Schadstoffe. Dank der Deckel auf den Kerzengläsern legt sich auch kein Staub auf das Wachs, der beim Anzünden mit verbrennt. Wie jede Kerze setzt auch die Yankee Candle zu einem geringen Teil Rußpartikel und Feinstaub frei, wenn sie brennt. Spätestens vor dem Schlafengehen empfiehlt sich deshalb ein kurzes Stoßlüften. Meistens bleibt beim kurzen Öffnen der Fenster sogar der gute Duft in der Luft erhalten. Die Schadstoffe sind ähnlich dem, wessen Passivraucher ausgesetzt sind. Da bei Yankee Candle schon eine Kerze für vollen Duft sorgt, hält sich die Belastung durch Ruß und Staub in Grenzen. Dennoch ist es ratsam, die Duftkerzen nicht dauerhaft brennen zu lassen, sondern den besonderen Momenten vorzubehalten.

Übrigens: Pflanzen, vor allem Farne, binden viele der Stoffe, die beim Abbrennen von Kerzen entstehen. Besonders Liebhaber von zitronigen Aromen, ob als Raumduft oder in Reinigungsmitteln, profitieren von der Filterwirkung der grünen Mitbewohner.

Live life scentfully – mit Yankee Candle oder etwas anderem?

Lebe das Leben umgeben von Duft, so etwa lautet der Leitspruch von Yankee Candle. Da stellt sich die Frage: Für wen eignen sich die Yankee Candle Kerzen, um das Motto umzusetzen? Für wen sind andere Lösungen attraktiver?

Kerzen sind umständlich. Besonders die großen Yankee Candle Kerzen müssen jedes Mal mehrere Stunden brennen, um den Tunneleffekt zu vermeiden. Wie alle angezündeten Kerzen brauchen auch die Yankee Candles dabei Überwachung. Für Spontane, Eilige und Kurzentschlossene ist das nichts. Die sind deutlich besser bedient mit Duftlampen, Räucherstäbchen, Raumspray oder Kapselgeräten. Für sie kommt das Scenterpiece Easy Melt Cup System genau richtig. Damit können sie Duftwachs schnell schmelzen und zum Duften bringen. Selbst der Duftwechsel gelingt schnell, sauber und ohne einen einzigen verbrannten Finger. Für weniger Anspruchsvolle reichen die kleinen Kerzen oder die Wax Melts für die Duftlampe.

Umweltfreunde greifen zu den Perfect Pillar-Kerzen. Sie ersetzen einen Teil Paraffinwachs durch Soja. Die Duftlampe wäre nachhaltiger? Nur, wenn das benutzte Teelicht aus ökologischem Soja- oder Bienenwachs besteht. Als kleiner Luxus hin und wieder ist Yankee Candle schon in Ordnung.

Bequeme möchten mit einem Handgriff lange für Gemütlichkeit sorgen. Das geht am besten mit einem Diffuser oder einem Scent Plug Duftstecker in der Steckdose. Beide Varianten bietet auch Yankee Candle an.

Individualisten, die gerne basteln und experimentieren, gibt Yankee Candle die Möglichkeit zum Duftmixen. Am einfachsten geht das mittels zwei Stücken von verschiedenem Duftwachs. Oder durch zwei bis drei kleinere Kerzen, die nebeneinander stehen. Größere Kerzen verströmen sehr viel Duft, so dass zwei gleichzeitig brennende Exemplare schnell zu intensiv werden. Sie eignen sich nicht zum Aromenmischen. Romantiker und Freunde von kuscheliger Geborgenheit kommen nicht um Duftkerzen herum. Reicht nicht ein Exemplar aus dem Möbelhaus? Sicher schont es den Geldbeutel. Licht gibt es genauso wie eine teurere Yankee Candle Kerze. Die Billigversion brennt vielleicht weniger ruhig und rußt mehr. Das Aussehen ist weniger ausgefeilt. Doch die größte Schwachstelle ist ihr Duft. Nicht in der Stärke, erst recht nicht in der Duftnote reicht er einer Yankee Candle Kerze das Wasser.

Duftfreunde, die Raumduft suchen, der nicht nach Früchten riecht, sondern als ob die Obstschale direkt unter ihrer Nase steht, brauchen Yankee Candle. Die verschiedenen Kerzen sind nur eine Möglichkeit, Yankee Candle Duft zu verbreiten. Wem der Sinn nicht nach Kerzen steht oder wer auf eine zusätzliche Quelle von Wohlgeruch setzen möchte, dem bietet Yankee Candle eine breite Auswahl. Also: Auf geht die Suche nach dem Lieblingsduft!

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