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St. Moritz

St. Moritz Raumdüfte - High Society als Duft

Wer einmal in Sankt Moritz war, der will zurück an diesen Nobelort für Wellness, Ski und Shopping. Hier sind Luft und Leben so prickelnd wie Champagner. Seit 2014 fängt UDUR St. Moritz dieses Lebensgefühl ein. Der deutsche Starparfümeur Geza Schön erschuf die Düfte. Ihre Exklusivität richtet sich an die verwöhnte Nase. Die Düfte versetzen zurück in die reine Bergluft, durchdrungen von den Blüten des Sommers oder der Frische des lockeren Pulverschnees.

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St. Moritz Raumdüfte - High Society als Duft

Wer einmal in Sankt Moritz war, der will zurück an diesen Nobelort für Wellness, Ski und Shopping. Hier sind Luft und Leben so prickelnd wie Champagner. Seit 2014 fängt UDUR St. Moritz dieses Lebensgefühl ein. Der deutsche Starparfümeur Geza Schön erschuf die Düfte. Ihre Exklusivität richtet sich an die verwöhnte Nase. Die Düfte versetzen zurück in die reine Bergluft, durchdrungen von den Blüten des Sommers oder der Frische des lockeren Pulverschnees.

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Schon ist das Schild sichtbar, das alle Gäste willkommen heißt. Hier vorn, hier liegt der nobelste aller Skiorte: Sankt Moritz. Die Türme des edlen Kempinski Grand Hotel erheben sich über die ersten Häuser der Gemeinde. Sie sind der Vorgeschmack und das Versprechen für ein Verwöhnprogramm der Extraklasse. Das Herz hüpft vor Vorfreude, wenn nach der langen Fahrt der erste Atemzug frische Bergluft in die Lungen spült. Ab jetzt beginnt eine Zeit, in der Träume wahr werden und die größten Sorgen sich darum drehen, welche Köstlichkeiten als nächstes den Gaumen erfreuen sollen. Oder welches Schmuckstück als Souvenir diesen Urlaub in Erinnerung halten soll. Das ist Leben!

Champagner im Chalet und danach ein bisschen Shopping? Kommt ins Programm, aber erst wird ausgeschlafen. Und das üppige Frühstücksbüffet genossen. Danach fällt vielleicht noch ein Stündchen im Spa ab. Mit vier Premiumhotels aus der Liga „Leading Hotels of the World“ ist das Alpenörtchen Sankt Moritz reicher ausgestattet als die Schweizer Hauptstadt Zürich. Jedes mit eigenem Charme, alle mit Spitzenausstattung vom Zimmer über den Service bis zum Wellnessangebot. Was kann den Gast überhaupt aus so einem Palast hinauslocken?

Luxus im Überfluss. Das ist Sankt Moritz

Ach, da gibt es so einiges. Da ist die Flaniermeile Via Serlas. Was es an Luxusläden auf der Welt gibt, ist hier vertreten. Da reiht sich Armani an Luis Vuitton, vor Gucci kommt noch eine erstklassige Weinhandlung, und gegenüber lockt Cartier. Hier hängen die teuersten Parfüms in der Luft wie anderswo die Autoabgase. Zur Stärkung nach einer ausgiebigen Einkaufstour verführen Gourmetrestaurants. Nicht wenige haben einen Michelinstern. Selbst der verwöhnteste Gaumen erlebt hier Genuss auf Spitzenniveau.

Das Adrenalin in den Körper pumpen Sportveranstaltungen. Zum Beispiel der Snow Polo World Cup, der Snow Golf World Cup und diverse andere Schnee- oder Pferdesportarten. Oder Oldtimerrennen. Die ideale Gelegenheit, die Trophäen der Shoppingjagd auszuführen! Mit Prachttasche jubelt es sich schließlich doppelt so schön. Um selbst Energie loszuwerden, bietet sich der extrem exklusive Dracula Club an oder die älteste Disko der Schweiz, der King’s Club. Was bei den Sportevents draußen von teuren Mänteln verdeckt wurde, kommt hier voll zur Geltung.

Ein Muss für einen gelungenen Aufenthalt: Ein Stück der berühmten Engadiner Nusstorte. Damit das nicht auf den Hüften bleibt, geht es hinaus in die fantastische Natur. Blauer Himmel, strahlender Sonnenschein und duftige Bergluft umgeben den (Ski-)Wanderer. Je nach Jahreszeit knirscht der lockere Pulverschnee unter den Tritten oder die Vögel zwitschern angeregt vom Blumenduft ihre Melodie. Der Blick schweift von steilen Bergen über den Sankt Moritzersee. Von dichten Wäldern zum funkelnden Dorf. Läuten etwa Kuhglocken in der Ferne?

Schließlich heißt es Abschied nehmen. Wie im Fluge vergingen die Tage. Die Sehnsucht wächst mit jedem Meter, der von Sankt Moritz wegführt.

UDUR St. Moritz –Bergduft hilft gegen Sehnsucht

Könnte man nur diese frische Luft mitnehmen, die prickelt wie der Champagner in den Nobelhäusern! Doch was wäre Sankt Moritz, wenn es nicht auch diesen Wunsch erfüllen könnte. Das verdankt der Skiort einer jungen Einwohnerin. Eveline Fasser Testa ist Unternehmerin, ihr Fachgebiet sind Werbung und PR. Sie sah, wie die Besucher Trüffel und Nusstorte, Weine und Mode kauften, um die Erinnerung an ihren Märchenurlaub möglichst lange wach zu halten. Nur werden die Kleider und Ketten schnell zu Gegenständen des Alltags. Pralinen und Wein sind in einem schönen nostalgischen Moment weggeschlemmt. Es müsste doch etwas anderes geben, ein Mittel, das seinen Anwender direkt in das Lebensgefühl von Sankt Moritz eintauchen lässt wie in Pulverschnee und Heilwasser.

Mit diesem Problem im Hinterkopf reiste Fasser Testa selbst in den Urlaub. Elba war das Ziel. Dort entdeckte sie eine Duftserie, die an die Insel erinnert. Genau die richtige Idee für Sankt Moritz! Denn all den Luxus des Ortes durchdringt die wunderbare Frische der Bergluft. Ihr magischer Duft muss nur eingefangen werden, um die Menschen wieder in das herrliche Hochtal zurückzuversetzen. Mit dieser Idee war die Firma UDUR St. Moritz geboren. Damit sollte es zum ersten Mal ein Souvenir aus dem Ort geben, das direkt die Gefühle anspricht und die Erinnerungen wiederaufleben lässt. Der Plan war, dieses Produkt im Jahre 2014 auf den Markt zu bringen. Denn in diesem Jahr feierte Sankt Moritz 150 Jahre Wintertourismus, auch dies eine Erfindung aus der Schweizer Gemeinde. Udur ist übrigens kein schweizerischer Vorname, sondern das rätoromanische Wort für Duft.

Starparfümeur Geza Schön entwickelt Raumduft für St. Moritz

Gleich kistenweise soll so mancher Star seine Parfümkreationen kaufen. Das wird zumindest Kate Moss und Madonna nachgesagt. Geza Schön, Jahrgang 1969, weiß zu betören. Und zwar nicht durch opulente Mischungen. Im Gegenteil. Er setzt auf radikale Reduktion. In seinem bisher größten Erfolg, dem Parfüm Molecule 01, setzt er auf einen einzigen Duftstoff, Iso E Super. Das widerspricht allem, worauf normale Parfümeure aufbauen. Normal wäre die Duftpyramide, die sich auf Kopf-, Herz- und Basisnoten aufbaut. So entsteht ein Duftgemisch, das sich mit der Zeit entfaltet und verändert. Bei Schön entfaltet und verändert sich die reine Duftnote auch. Indem sie sich mit dem individuellen Körpergeruch verbindet.

Geza Schön verlässt mit Vorliebe die eingefahrenen Denkmuster der Parfümerie. Um das zu können, musste er zuerst die klassischen Lehren verinnerlichen. Der gebürtige Kasseler, der schon im Alter von 13 Jahren mehr als hundert Herrenparfüme erkennen konnte, ergatterte einen der seltenen Ausbildungsplätze bei Symrise. Das ist einer der größten und erfolgreichsten Parfümkonzerne der Welt. Schöns Arbeit für Symrise führte ihn nach Asien und Amerika, nachdem er in Europa alle wichtigen Orte des Duftes bereist hatte. Doch egal, wo er war, überall wurden Parfüms nach dem gleichen Prinzip geschaffen. Nur innerhalb dieses starren Musters zu arbeiten, widerstrebte dem Talent, das sich ausleben wollte. Er wollte sich nicht einschränken, um der Masse zu gefallen. Er wollte radikal Neues erschaffen. Etwas, das die einen in Verzücken versetzt, die anderen in Entsetzen.

Nichts Minderes ist ihm mit seinen Werken gelungen. Um sie erschaffen zu können, sagte sich Geza Schön von Symrise los und zog nach Berlin. Hier arbeitet er als freiberuflicher Parfümeur, wie es nur wenige weltweit gibt. Der Erfolg seiner Marke Escentric Molecules gibt ihm Recht. So bezeichnete Karl Lagerfeld ihn als „beste Nase der Welt“. Mit dem Modezaren entwickelte Schön auch ein Parfüm, das nach dem bedruckten Papier von Büchern riecht. Nobelpreisträger Günter Grass schrieb ein Gedicht mit dem Titel Duftmarken auf ebendies Parfüm. Der Dichter ist bekannt dafür, aus tiefster Überzeugung zu handeln. Auch er darf also zu der illustren Anhängerschar des Parfümeurs gezählt werden.

Eveline Fasser Testa scheint ebenfalls zu jenen Menschen zu gehören, die begeistert sind von den frischen Ideen des Geza Schön. Der Duft für St. Moritz sollte so wie der Ort sein. Und das ist in erster Linie: luxuriös und exklusiv, einzigartig. Welcher Parfümeur passte da besser, als dieser von Stars und Modegrößen geadelte Rebell? Schön war angetan von dem Gedanken. Bereits 2013 hatte er einen Raumduft für das Hotel Schweizerhof in Sankt Moritz geschaffen. Jetzt sollte der Duft direkt diese Legende unter den Skiorten darstellen!

Der Schweizer Winter entsteht in Berlin: Inviern

Schön fragte Fasser Testa, was für sie als Einwohnerin von Sankt Moritz ihren Geburtsort charakterisiere. Die Unternehmerin musste nicht lange nachdenken. Die klirrend kalte Bergluft war es, die durchdrungen ist von den Aromen des Arvenholzes. Der Wald. Unberührte Natur statt der gewachsenen Kultur des Luxus. Geza Schön reiste nach Sankt Moritz, damit er und seine Nase sich selbst ein Bild davon machen konnten. Vom blütenweißen Schnee verziert präsentierte sich dem Parfümeur die weite Landschaft. Ein Wintermärchen. Nach langen Spaziergängen ging es zum Aufwärmen hinein ins kuschelige Chalet. Der Duft des Arvenholzes, das schon auf Fasser Testa einen starken Eindruck gemacht hatte, wurde auch für Schön zum Zeichen der Gemütlichkeit. Es war klar, dass dieser Duft ins Raumparfüm hineinmusste.

Zurück in Berlin hielt Geza Schön seinen Eindruck von Winterwald und naturwüchsiger Eleganz im Duft fest. Inviern war geboren, der erste Duft von UDUR St. Moritz. In ihm tanzen zarte Schneeflocken durch die schneidend kalte Frische der Luft. Doch im Windschatten der mächtigen Zirbelkiefern, Arven genannt, hat sich die Wärme der Sonnenstrahlen gehalten. Man muss schon einmal den Weg aus dem Ortszentrum herausgefunden haben, damit dieser Duft die Erinnerung entfacht. Doch jeder, der ein einziges Mal die Hänge um Sankt Moritz erklommen hat oder eine Runde auf oder um den Sankt Moritzersee gelaufen ist, den führt der Duft zurück in die sagenhafte Umgebung.

UDUR St. Moritz: Auf Inviern folgt Engiadina

Inviern, das heißt im Rätoromanischen: Winter. Nichts als den Sankt Moritzer Winter bildet dieser Duft ab. Aber das tut er so, dass man die kalte Luft in den Lungen zu spüren glaubt. Geza Schön zeigt sich hier als Meister des Realismus. UDUR Sankt Moritz Inviern ist keine Hommage an die Winterluft, es ist diese selbst. Das ist so Aufsehen erregend, dass sich das Design des Flakons völlig dem Duft unterordnet. Was das bedeutet? Die Flasche aus edlem Glas ist einfach gehalten, aber in einem wunderschönen Dunkelblau beschichtet. Das Markenzeichen von Sankt Moritz prangt darauf, die Sonne mit lächelndem Gesicht. Wie passend für einen Wintertag in diesem Schweizer Hochtal. Die Sonne lacht und der leichte Pulverschnee reflektiert das Licht, dass es den Wanderer blendet. Eisig ist die Luft, sodass man jeden Atemzug bewusst wahrnimmt. Auf den Winter folgt der Sommer. UDUR St. Moritz hält sich an diese Naturregel. Auf den klaren Winterduft sollte eine aromatische Landschaft von blühenden Bergwiesen folgen. Schließlich kommen auch viele Touristen im Sommer. Die Luft riecht anders, aber die Sehnsucht der Heimkehrer ist die gleiche. Geza Schön machte sich erneut ans Werk. Entstanden ist Engiadina (der rätoromanische Name des Hochtales Engadin). Der Duft erstrahlt in einem leicht gedeckten Orange. Unverändert stehen die Arven am Wegesrand, doch die kalte Frische des Schnees ist dem einzigartigen Duft der Bergblumen gewichen. Enzian steuert eine leichte Süße bei. Die reine Bergluft gewährt dem Rastenden einen weiten Blick hinab ins Tal. Der warme Sonnenschein entlockt der Erde und den Pflanzen ihre Aromen und lädt ein, ein wenig auf einer Holzbank auszuruhen. Einfach in die Sonne blinzeln und den Moment genießen! Passend zu der Sommerlandschaft, die der Duft von Engiadina malt, prangt eine Enzianblüte auf dem Flakon.

Warum eigentlich immer Rätoromanisch? Diese Schweizer Sprache stirbt langsam aus. Das ist die Kehrseite des Tourismus. Als Sankt Moritz noch den Dornröschenschlaf eines normalen Bergdorfs schlief, da unterhielten sich die Einwohner in ihrem typischen Dialekt. Als immer mehr internationale Gäste kamen, galt es, von ihnen verstanden zu werden. Italienisch und Schwyzerdütsch, später natürlich Englisch, verdrängten die Sprache der Alteingesessenen. Um an die Tradition zu erinnern, benannte Eveline Fasser Testa ihre Firma und deren Produkte in der alten Sprache.

UDUR Sankt Moritz erweitert die Produktpalette

Beide Düfte aus der Hand des Geza Schön sind atmosphärisch, natürlich – und nicht massentauglich. Dafür besitzen sie zu viel eigenständigen Charakter, sind zu weit entfernt von dem, was die Nase gewohnt ist. Es sind keine Düfte, die zum Beispiel für ein Großraumbüro geeignet wären. Bei den üblichen Raumdüften mäkeln die Kollegen höchstens, dass es schon wieder nach Zitrone riecht oder es etwas weniger blumig sein könnte. UDUR St. Moritz löst andere Reaktionen aus. Wer nicht lautstark seine Begeisterung verkündet, wird fragen, was so scheußlich riecht. Etwas aus dem Mittelfeld, ein „Ist schon in Ordnung“, wird es kaum geben.

Das mag neben dem geringen Alter der Firma einer der Gründe sein, warum UDUR St. Moritz ein sehr begrenztes Sortiment bietet. Die zwei Düfte gibt es als Diffuser, also als Flakon mit Holzstäbchen. Sie sind in verschiedenen Größen erhältlich. Alle Diffuser stecken in einem hübschen Geschenkkarton. Kein zusätzlicher Aufwand mit Verpacken nötig! Die Nachfüllflaschen kommen gleich mit Ersatz-Holzstäbchen und bilden damit den perfekten Vorrat.

Für ganz kleine Räume und für unterwegs gibt es Duftkarten mit Bändchen. Sie beduften Kleiderschrank oder Abstellkammer – wenn Letztere, werden sich die Besuche des sonst kaum geliebten Ortes sprunghaft steigern. Die Karten kommen mit auf Reisen im Auto oder im Koffer, oder sie träumen in der Wäscheschublade. So ist nicht nur Sankt Moritz, wo man will. Man kann sogar entscheiden, ob der Sommer oder der Winter einen umgibt.

Was macht UDUR St. Moritz so luxuriös?

Ist es allein der Name? Ja und nein. Sankt Moritz steht wie kaum ein Name für gelebte Eleganz, für Stil und Überfluss. Ein Duft, der das prickelnde Lebensgefühl von dort und damals ins hier und heute trägt, schlägt schon einmal eine Brücke zum Luxusleben. Luxus, das ist außerdem etwas, was nicht alle haben. Und dieser Duft, den es in Deutschland nur in handverlesenen Läden zu kaufen gibt, gehört dazu. Er richtet sich nicht an ein großes Publikum, sondern an eine kleine verschworene Schar der Kenner. Wie ein Spitzenchampagner, den der normale Supermarkt-Einkäufer noch nicht einmal dem Namen nach kennt.

Dazu kommt der Macher. Geza Schön ist ein Star in der Parfümszene. Berühmte Persönlichkeiten verehren seine Arbeit. Seine Kreationen sind elitär, und das nicht nur, was den Preis angeht. Jemand von seinem Rang arbeitet nur mit den besten Rohstoffen. Synthetische Bestandteile sind nur dann vorhanden, wenn sie nicht durch etwas Natürliches ersetzt werden können. Auf tierische Duftstoffe verzichtet der Parfümeur aus Rücksicht auf das Tierwohl. Bei den Pflanzen sieht das anders aus. In UDUR St. Moritz finden sich beispielsweise die Absolues von Enzian oder Jasmin. Und von Iris, die zu den teuersten Duftstoffen der ganzen Welt gehört. Die hohe Qualität dieser Rohstoffe rechtfertigt den Preis des Produkts. Zudem werden alle Artikel in Italien hergestellt. Gute, menschenwürdige Arbeitsbedingungen sind damit gewährleistet. Auch dadurch spielt UDUR St. Moritz in der Spitzenklasse der Raumparfüms. Und weil Geza Schön daraus ein unverwechselbares Novum geschaffen hat.

Für wen eignet sich UDUR St. Moritz?

Die Kreationen von Geza Schön richten sich an Kenner, die von den gewohnten Parfümen gelangweilt sind. Auch seine beiden Raumdüfte sind ein gewagtes Experiment. Doch bilden sie die Natur ab. Dabei idealisieren sie nicht. Nicht alle Blumen, die auf den Bergwiesen rund um Sankt Moritz blühen, riechen gut. Doch steuern sie ihre Noten bei zu dem charakteristischen Sommerduft des Hochtals. Geza Schön hätte sie weglassen können und ein gefälliges Produkt erschaffen. Aber dann hätten sie nicht die Erinnerung beflügelt. Der Anwender wäre in Gedanken im Blumenladen gelandet, nicht auf der Bergwiese.

UDUR St. Moritz eignet sich daher nicht nur für alle, die sich in die Pracht des Nobelortes zurücksehnen. Sondern auch für jene Naturverbundenen, denen andere Düfte zu künstlich sind. Zu glatt und zu makellos für die Realität. Wer genug hat von der Gefallsucht der anderen Produkte, der ist hier richtig.

Alle, die auf Qualität achten, können beherzt bei UDUR St. Moritz zugreifen. Die Marke setzt auf hochwertige Zutaten und die Herstellung durch Fachkräfte aus Italien. Wenn sich die Duftflüssigkeit nach einer gewissen Zeit verfärbt, vermindert das übrigens nicht die Qualität. Dabei handelt es sich um eine ganz natürliche chemische Reaktion.

Ästheten erfreut die Marke insofern, als dass ihre Produkte durch das schlichte Design zu jedem Einrichtungsstil passt. Wer es ausgefallener mag, greift auf einen spektakuläreren Diffuser zurück und befüllt ihn mit der Nachfüllflasche von UDUR St. Moritz.

Eignet sich UDUR St. Moritz für öffentliche Orte?

Die Düfte sind sehr ungewöhnlich. Sollten sie deshalb ausschließlich privat genutzt werden? Das kommt darauf an, an welches Publikum sich das Etablissement richtet. Für die bodenständige Gaststätte ist ein normaler Fruchtduft die bessere Wahl. Das gehobene Restaurant setzt dagegen auf einen starken Wiedererkennungswert. Dafür ist UDUR St. Moritz wie geschaffen. Vorausgesetzt, Bergluft passt in das Konzept.

Kauftipps für UDUR St. Moritz

In Deutschland gibt es kaum eine Möglichkeit zum Probeschnuppern. Weil die Düfte doch recht eigenwillig sind, empfiehlt es sich, zuerst den kleinsten Diffuser oder auch das Duftkissen zu kaufen. Der oder die Interessierte kann so ohne übermäßigen Geldaufwand herausfinden, ob der Duft gefällt. Der erste Eindruck kann sich übrigens ändern! Der Duft braucht die Chance, einige Tage auf den Menschen zu wirken. Hier handelt es sich sozusagen nicht um Popmusik, die man oft schon beim ersten Hören mitsingen kann. Hier geht es um Klassik, in die man sich erst einhören muss.

Wer den Duft liebt, aber den Diffuser nicht halb so unwiderstehlich findet, der greift gleich zur Nachfüllflasche. Und sucht sich dazu einen schönen Leerdiffuser.

Welcher UDUR St. Moritz Diffuser für welche Raumgröße?

Die Wirkfläche des 500ml Diffusers wird mit bis zu 40m2 beziffert. 100ml versorgen 10m2 mit Duft. Natürlich sind das immer nur Richtwerte. Die Stärke des Duftes und seine Haltbarkeit hängen davon ab, wie viele Stäbchen in der Flasche stecken. Die Reichweite ist auch bedingt durch die Belüftung.

Im Durchschnitt hält der 100ml Diffuser etwa einen Monat. Der 500ml Diffuser bringt es auf ein halbes Jahr.

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