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Wirkung von Raumdüften: Endlich besser schlafen

Jeder vierte Deutsche hat ein Schlafproblem sagt eine Studie des Robert-Koch-Instituts aus dem Jahr 2005. Falsches Schlafverhalten, der Fachmann spricht von Schlafhygiene, ist ein wichtiger Grund für die Beschwerden. Fernsehen im Bett, später Cola- oder Kaffeegenuss oder dauerhaft zu spätes Schlafengehen sind solche Sünden. Die kann man abstellen – bei einem anderen Faktor funktioniert das schlechter: Stress. Nervosität, Unruhe und Sorgen begleiten den Müden mit ins Bett und lassen ihn keine Ruhe finden. Da hilft nur Entspannung. Der passende Raumduft kann da durchaus behilflich sein. Hier kommen deshalb unsere Top-Empfehlungen für einen entspannteren Schlaf:

Das blaue Wunder: Lavendel

Lavendel ist das duftende Schlafmittel Nummer eins. Die Medizin verwendet Lavendelöl in Kapseln gegen schlimme Schlafstörungen und auch gegen Ängste. Zahlreiche wissenschaftliche und medizinische Studien belegen die Wirkung – auch von Lavendel in Form von Duft. So bewiesen Tests des King's College London 2008, dass der bloße Duft von Lavendel ängstlichen Patienten vorm Zahnarztbesuch Ruhe schenkt. Es löst Angst, vertreibt Nervosität und beruhigt.

Jasmin wirksam wie Valium

So gut wie Valium wirkt laut Forschern der Ruhr-Universität Bochum der Duft von Jasmin. Valium hellt die Stimmung auf, löst Ängste und ist ein sehr wirksames Schlafmittel. Da es allerdings abhängig macht, ist Jasmin die deutlich bessere Wahl.

Mediterrane Träume: Orangenblüte und Neroli

Neroli und Orangenblüte beruhigen erst und verlängern zusätzlich die Schlafdauer. Das besagen die Ausführungen von Nikolaus Abuja in seinem Buch „Schlafen: Pflegerische Interventionen zur Schlafförderung“ aus dem Jahr 2014. Denn Neroli und Orangenblüte regen die Produktion des Hormons Serotonin an. Das stimmt zufrieden und gelassen. Nikolaus Abuja weiß auch Rat für Menschen, die von Albträumen geplagt werden: Neroli mit etwas Kamillenduft mixen.

Königin der Träume: Rose

Dass Rosenduft den Menschen zum Gähnen bringt, liegt nicht etwa daran, dass der Klassiker langweilig wäre. Im Gegenteil hat es die Rose in sich. Sie lindert Nervosität und verscheucht schlechte Gedanken und Gefühle. Wer mit Rosenduft eingeschlafen ist und ihn die Nacht über in der Nase hat, merkt sich besser, was er am Tag gelernt hatte. Das haben zuletzt Studien der Tübinger Verhaltensforscherin Dr. Susanne Diekelmann ergeben. In der Studie prägten sich Testpersonen die Lage von 15 Bildpaaren beim Memory-Spiel besser ein, wenn sie während des Spiels und in der Nacht den Rosenduft einatmeten.Die Kontrollgruppe ohne Schlafduft schnitt schlechter ab.

Süßes Betthupferl: Vanille

Vanille hilft als Raumduft oder Nascherei. Eine warme Milch mit Honig und Vanille beruhigt ungemein, aber erst mindestens eine Stunde nach dem Trinken. Wer etwas vergesslicher ist und diesen passenden Zeitpunkt versäumen würde, nimmt besser einen Raumduft. Reiche Europäer nutzten Vanille ab dem 17. Jahrhundert als Aphrodisiakum. Der Duft vermittelt Wärme und Geborgenheit und lässt den Körper Glückshormone ausschütten.

Entspannter Holzduft: Zeder und Sandelholz

Bereits die alten indischen Ayurveda-Mediziner nutzten den Ruhe bringenden Duft von Sandelholz. Mit seinem Rauch linderten sie Nervosität. Das Aroma von Sandelholz wirkt ebenso wie Vanille nicht nur beruhigend, sondern auch sehr sinnlich.

Zedernholzduft entspannt und sorgt für den seelischen Ausgleich. Als Nervenstärker hilft er über Stressphasen und Krisenzeiten hinweg. Zedernholz enthält Sesquiterpene. Dieser chemische Stoff baut Angst und Unruhe ab.

Geeignete Anwendungsart für Schlafduft wählen

Einige Formen von Raumduft eignen sich besser als andere als Einschlafhilfe. Am wirksamsten sind die Düfte in Form von natürlichen Ätherischen Ölen. Die enthalten die meisten Wirkstoffe. Die Ätherischen Öle kommen auf ein Potpourri oder einen Duftstein, der sich im besten Fall auf dem Nachttisch befindet. Das Bundesgesundheitsblatt von 2013 weist darauf hin, dass die meisten Menschen Probleme beim Durchschlafen haben. Deshalb empfehlen sich Raumduft-Diffuser eher als Raumspray oder Duftlampe. Diffuser verbreiten den Duft anhaltend und gleichmäßig. Bei Duftlampen oder Raumspray verfliegt der Duft dagegen nach einigen Stunden. Anders sieht das beim Kissenspray aus. Das kommt direkt auf den Kissenstoff, wo es länger haften bleibt. Wichtig: Im Unterschied zu Raumspray hinterlässt es keine Flecken auf dem Stoff.

 Wichtigste Zutat für den Schlafduft: Sauerstoff

Und es gibt noch eine weitere Option: Duftsäckchen zum Beispiel  mit Lavendelblüten, Rosenblättern oder Orangenschalen. Die kann man sogar ganz einfach selber machen. Das Duftsäckchen kommt unters Kopfkissen oder an den Bettpfosten.

Und eine wichtige Zutat sollten Sie dabei nie vergessen: Frischluft. Denn nur mit genügend Sauerstoff in der Raumluft ist der Schlaf auch erholsam. Also Fenster auf!

 

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