Küsse inspirieren, Küsse machen gesund und glücklich. Eigentlich immer aber besonders am 6. Juli, denn an diesem Tag stand Küssen offiziell auf der Tagesordnung: Der 6. Juli ist nämlich der Internationale Tag des Kusses. Schon vorbei? Richtig, aber wer ihn verpasst hat, darf ihn jederzeit nachholen.
Küssen verboten
Egal ob auf den Mund, die Hand, die Wange, ob zwischen Partnern oder Freunden – wir küssen uns durch diesen Tag. Doch Vorsicht: Muffelige bleiben ungeküsst, denn selten ist ein angenehmer Duft so wichtig, wie beim Küssen. Der Geruch eines Menschen entscheidet binnen Sekunden über Zu- oder Abneigung. Riechen funktioniert dabei ganz automatisch und unbewusst. Sobald ein Duftreiz auf unsere Riechschleimhaut trifft – und das ist rund um die Uhr der Fall – werden Impulse an unser Gehirn gesendet. Genauer gesagt direkt an das limbische System – der Bereich im Gehirn, der auch für unsere Emotionen zuständig ist. Dort wird dann entschieden, ob wir uns wohlfühlen und in den Kussmodus wechseln oder uns ekeln. Dann ist Küssen verboten!
Raumdüfte mit verführerischer Wirkung
Wer den Internationalen Tag des Kusses verschlafen hat, die Wochen danach aber nicht ungeküsst verstreichen lassen will, kann in puncto verführerischer Raumbeduftung etwas nachhelfen und somit der Riechschleimhaut des Partners ein wenig auf die Sprünge helfen. Wir empfehlen: Der Duft von Orchideen,Rosen, Ylang Ylang oder Moschus kann durchaus aphrodisierend und verführerisch auf potenzielle Kusspartner wirken.