Heute ist Ihr Tag! Sie werden strahlend ins Büro tänzeln und Ihnen gelingen Dinge, an die Sie schon lange nicht mehr geglaubt haben. Warum? Ganz einfach, der 13. September ist der Tag des positiven Denkens und da klappt einfach alles. Was komisch klingt, ist die charmante Idee der Unternehmerin Jake Hellbach. Sie hat den weltweiten Aktionstag vor 13 Jahren ins Leben gerufen und fordert seitdem jedes Jahr die Menschheit auf, nicht so schwarz zu sehen.
Positives Denken aus Prinzip
Dem Konzept des positiven Denkens liegt tatsächlich ein psychologisches Prinzip zugrunde. Der Rosenthal Effekt bewirkt nämlich bei Experimenten mit Testpersonen, dass sich positive Erwartungen der Versuchsleiter auf das Versuchsergebnis der Tests auswirken. Eine selbsterfüllende Prophezeiung im positiven Sinne. Wer seine Erwartungshaltung also von: „Klappt sowieso nicht!“ auf: „Wird schon schief gehen!“ umstellt, wird überrascht sein, was alles gelingen kann. Das Beste daran - Positive Gedanken wirken sowohl kurz- als auch langfristig. Wer bewusst positiv denkt und konstruktiv nach Lösungen sucht, wird dauerhaft optimistischer. Das Gehirn speichert die positive Denkweise ab und verbessert auf Dauer das Selbstbild. Positive Denker sind also langfristig zufriedener, gelassener und somit gesünder.
Düfte, Tipps und Tricks für eine positive Stimmung
Alle Skeptiker, die Unterstützung beim positiven Denken brauchen, können sich auf die Macht der Düfte verlassen. Mit bestimmten Raumdüften lässt sich die Stimmung in null komma nix aufhellen, denn Duftreize setzen direkt in unserem Gehirn an. Praktischerweise genau am limbischen System, das für unsere Emotionen zuständig ist. Sie können die Raumdüfte nicht nur in der eigenen Wohnung anwenden, sondern überall da, wo positive Schwingungen nötig sind. Sie helfen auch prima im Büro, in der Hosentasche zum Mitnehmen oder als Autoduft im stressigen Feierabendverkehr.
Zitrusdüfte wirken wahre Wunder, bringen gute Laune, Motivation und Urlaubsfeeling zurück. Auch Obstdüfte, wie Mango oder Papaya sorgen für eine positive Grundstimmung. Der Duft von Rosen dagegen schafft Ausgeglichenheit und Harmonie. Die süße Vanille beschert ein Gefühl von Geborgenheit und schiebt dunkle Wolken beiseite. Lavendel hilft nicht nur beim Einschlafen – sein Duft wirkt beruhigend und spendet Kraft. Aus diesem Grund wird er häufig in der Reklamationsabteilung von Kaufhäusern eingesetzt.
Wer es am Tag des positiven Denkens so richtig krachen lassen will, lächelt sich einfach mal selbst an. Psychologen haben herausgefunden, dass 60 Sekunden lächeln tatsächlich glücklicher macht. Sind die Mundwinkel eine Minute oben, schüttet unser Gehirn automatisch Glückshormone aus.
