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Die besten Düfte für Flur und Garderobe

Den ersten Eindruck bekommen Ihre Gäste schon vor der Begrüßung. Nämlich dann, wenn Sie Ihnen die Tür öffnen. Gegen den Geruch von Sportschuh und nasser Regenjacke oder langweilige Geruchslosigkeit gibt es ein einfaches Mittel: Raumduft. Er schickt Sie mit frischer Energie auf Arbeit, macht lange Korridore wohnlicher und bereitet Ihnen Behaglichkeit nach einem langen Arbeitstag. Hier finden Sie Raumduft für den Eingang, Flur oder Treppenbereich und Schrankduft für die Garderobe.

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Die besten Düfte für Flur und Garderobe

Den ersten Eindruck bekommen Ihre Gäste schon vor der Begrüßung. Nämlich dann, wenn Sie Ihnen die Tür öffnen. Gegen den Geruch von Sportschuh und nasser Regenjacke oder langweilige Geruchslosigkeit gibt es ein einfaches Mittel: Raumduft. Er schickt Sie mit frischer Energie auf Arbeit, macht lange Korridore wohnlicher und bereitet Ihnen Behaglichkeit nach einem langen Arbeitstag. Hier finden Sie Raumduft für den Eingang, Flur oder Treppenbereich und Schrankduft für die Garderobe.

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Obwohl der Flur die Schaltzentrale ist, die alle Zimmer miteinander verbindet, verbringen wir nur sehr wenig Zeit darin. Das liegt daran, dass der Korridor meistens ein schmaler Durchgangsraum ist. Er bietet wenig Platz für Einrichtungsgegenstände. Obendrein mangelt es ihm am Licht. Fehlende Fenster und massive Türen ergeben einen dunklen Gang. So mancher verzichtet deshalb gleich auf Dekoration. Was bleibt, ist ein rein funktionaler Durchgang ohne jede persönliche Note. Mit einem Raumduft lässt sich das schnell ändern.

Was bemerken Sie zuerst, wenn Sie die Eingangstür aufschließen? Schon bevor die Tür ganz offen ist und den Blick freigibt, begrüßt Sie der Geruch des Flurs. Deshalb sollte der gut sein. Mit offen gelagerten Schuhen oder Jacken und dem Geruchsmix der verschiedenen Zimmer ist das nicht so einfach. Zumal Lüften nur indirekt möglich ist. Der Raumduft im Flur darf aus diesem Grund ruhig etwas kräftiger sein.

Welche Duftnote im Flur vorherrscht, ist ganz Ihrem Geschmack überlassen. In welcher Form der Duft durch die Diele zieht, bestimmen dagegen vor allem bauliche Details, die Einrichtung und der Deko-Faktor.

Kleiner Windfang, langer Flur oder Garderobe?

Kleinere Flächen brauchen weniger Duft. Ein Spezialfall ist die offene Garderobe, bei der sich Beduftung anbietet, die aber keine Stellfläche dafür bereithält.

 

Raumduft Kleiner Raum: Windfang oder kleiner Eingangsbereich Großer Raum: Korridor oder Treppe/Treppenhaus Stauraum: Garderobe oder offener Schuhschrank
Duftglas empfehlenswert geeignet, evtl. mehrere nötig ungeeignet, nur bei Schuhschrank mit Brettauflage möglich
Diffuser und Nachfüllflasche Flakons bis 100 ml geeignet bei breiteren Räumen empfehlenswert ungeeignet, nur bei Schuhschrank mit Brettauflage möglich
Duftstein oder Potpourri empfehlenswert geeignet, mehrere nötig geeignet: bei Schuhschrank mit Brettauflage möglich
Duftkissen empfehlenswert geeignet, mehrere nötig ideal
Raumspray geeignet geeignetbedingt geeignet
Staubsaugerduft geeignet geeignet geeignet

 

Das Duftglas in zwei Größen eignet sich gut für kleine Entrees oder den räumlich abgetrennten Windfang. Es braucht sehr wenig Platz und beduftet einen nicht allzu weiten Umkreis um sich herum. Auch hält es recht lang. Der einzige Nachteil liegt darin, dass es durch seine dezente Optik keine wirkliche Dekoration ist.

Das Duftglas ähnelt einem Marmeladenglas, enthält aber Duftöl und einen Schwamm. Dieser gibt das aufgesaugte Duftöl an die Luft ab, sobald der Deckel aufgedreht wird. Die Duftstärke kann der Nutzer nur darüber bestimmen, ob der Deckel offen oder zugedreht ist, also: Es duftet oder es duftet nicht. Lässt das Aroma nach, wird das verschlossene Duftglas einige Stunden lang auf den Kopf gestellt. Das Duftöl fließt vom Boden in den Schwamm und sorgt für erneuertes Aroma.

Diffuser und Nachfüllflaschen duften größere Räume aus. So kann schon ein Diffuser für das Treppenhaus des Eigenheims ausreichen. Diffuser sind durch die Holzstäbchen recht hoch und können leicht umgestoßen werden. Sie brauchen einen stabilen Stellplatz, in dessen Mitte sie stehen. So bleiben sie auch an belebten Stellen heil. Diffuser sind außerdem sehr dekorativ.

Diffuser sind Flaschen mit Duftflüssigkeit und Holzstäbchen. Je mehr Stäbchen Sie in die Flasche stecken, desto stärker duftet es. Geht die Duftflüssigkeit zur Neige, kommen die Nachfüllflaschen zum Einsatz. Allerdings bietet nicht jede Marke Nachfüllduft an.

Duftstein und Potpourri brauchen wenig Platz und sehen auch noch hübsch aus. Im kleinen Windfang reicht ein Stein vielleicht schon aus. Verwinkelte Korridore profitieren von mehreren Duftsteinen, die Duftinselchen bilden. Duftsteine einfach aufstellen und genießen. Wird der Duft schwächer, kommt ein Duftöl oder Ätherisches Öl zum Einsatz. Die gleiche Duftnote zu nehmen, empfiehlt sich, ist aber kein Muss. Achtung beim Nachbeduften! Das Öl zieht nur langsam in den Stein ein und kann in geringen Mengen austreten. Textilien oder empfindliche Holzoberflächen können davon Flecken davontragen. Deshalb ist es immer gut, sie auf Glas oder Keramik zu legen.

Duftkissen bilden den perfekten Schrankduft und sind deshalb der beste Partner für die Garderobe. Sie kommen an einen Haken oder besser an einen Kleiderbügel und beduften den Schrank und die darin befindlichen Textilien. So sorgen sie nicht bloß dafür, dass die Garderobe und das Areal darum gut riechen. Auch die Jacken und Mäntel duften! Das macht gute Laune und schenkt Selbstsicherheit. Für den Schuhschrank eignen sich die schmalen Duftkärtchen noch besser, die entweder an eine Strebe gehängt oder bei einer Wand des Schuhschranks an die Seite gesteckt werden können. Duftkissen verbreiten eher zarten Duft, brauchen nicht viel Platz und ein Stoß oder ein Gang zu Boden schadet ihnen nichts. So können sie auch im engen Eingangsbereich zum Einsatz kommen.

Duftkissen enthalten eine aromatische Füllung, die von Stoff oder Karton umgeben ist. Mit der Zeit erschöpft sich der Duft. Anfangs hilft bei größeren Kissen Kneten und Massieren. Später lassen sich die meisten Kissen nachbeduften.

Raumspray ist die erste Art Raumduft für den Flur, die nicht stetig duftet. Erst im Bedarfsfall kommt es zum Einsatz. Zum Beispiel, wenn das Auto des Besuchs einfährt. Ein, zwei Sprühstöße, und die Begrüßung ist perfekt! An der Garderobe sprühen Sie nur, wenn Sie sicher sein können, dass die versprühte Flüssigkeit nicht auf den Textilien landet. Denn denen tut sie nicht gut. Auch in den Schuhschrank sollte nicht hineingesprüht werden. Mit Raumspray versüßen Sie sich die kurzen Augenblicke, in denen Sie sich im Korridor oder dem Entree aufhalten.

Staubsaugerduft ist nicht dem Flur vorbehalten, sondern hinterlässt überall Reinlichkeit und Aroma, wo der Staubsauger in Aktion trat. Diejenigen Staubsaugerdüfte, die im Duftkissen zu Ihnen kommen, eignen sich auch für die geschlossene Garderobe. Öffnen Sie das Kissen entlang der gestrichelten Linie, um an das Granulat heranzukommen, eignet es sich nicht mehr für die Garderobe.

Entnehmen Sie etwa einen Esslöffel Granulat. Füllen Sie es direkt in den Staubsaugerbeutel oder saugen Sie es vom Fußboden auf.

Bevor Duft kommt: Geruchsquellen beseitigen

Riecht es hin und wieder unangenehm in der Diele, dann versuchen Sie zuerst, die Ursachen des Geruchs festzustellen und am besten zu beheben. So haben Sie mehr Freude am Raumduft und erfreuen sich an guter Luft. Haben Sie keinen Balkon, auf den Sie miefige (Sport-)Schuhe verbannen können, dann müssen Sie denen selbst zu Leibe rücken. Schuhe aus Stoff oder synthetischen Materialien lassen sich im Ernstfall bei niedriger Temperatur (30°) in der Waschmaschine reinigen. Modelle mit Leder brauchen mehr Beachtung. Hier hilft es, die Schuhe gelegentlich mit Katzenstreu oder mit Natron bzw. Backpulver zu füllen. Und zwar nicht, weil dann die Käsefüße nicht mehr hineinkönnen, sondern weil diese Mittel den Geruch binden. Einige Stunden einwirken lassen, dann gründlich ausklopfen. Gerüche aus anderen Zimmern sind hin und wieder problematisch. Besonders Küchendünste stören. Beim und kurz nach dem Kochen am besten die Küchentür geschlossen halten. Dunstabzugshaube nutzen oder Fenster öffnen. Bei hartnäckigen Gerüchen von Fettigem, Kohl oder Fisch nutzen Sie am besten eine Katalytische Lampe. Achten Sie außerdem darauf, dass Sie beim Stoßlüften Durchzug im Flur haben. So kommt frische Luft in den Flur. Tipp: Stellen Sie Pflanzen in den Flur! Das ist eine freundliche Dekoration, die außerdem die Luft verbessert. Wählen Sie Schattenpflanzen aus wie zum Beispiel Farne oder Drachenbäume. Blüten tragen das Usambaraveilchen und gelegentlich das Einblatt. Der Flur ist mehr als der Durchgang von einem Raum zum anderen. Mit ein wenig Beachtung und Dekoration wird er zu dem wohnlichen Empfangsraum, der Sie willkommen heißt und bei jedem Gang erneut entzückt. Mit einem Raumduft setzen Sie den Grundstein für eine neue Behaglichkeit, die mit dem Öffnen der Eingangstür beginnt.

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