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Hier finden Sie alle passenden Düfte für Büro, Praxen und Einzelhandel

Wohlfühlen ist ein Erfolgsfaktor. Und zwar nicht nur in Praxen und Geschäften. Auch im Büro ist es der Schlüssel für mehr Motivation. Steigern Sie das Wohlgefühl einfach über die Nase. Mit einem Raumduft verführen Sie Kunden zum Kaufen, besänftigen unruhige Patienten oder verleihen Ihren Mitarbeitern neue Energie. Vom dezenten Duftstein bis hin zum eleganten Duftgerät für größte Räume finden Sie hier die beste Lösung. Der Text unten verrät Ihnen auch, welche Duftnoten den meisten Erfolg bringen.

Wohlfühlen ist ein Erfolgsfaktor. Und zwar nicht nur in Praxen und Geschäften. Auch im Büro ist es der Schlüssel für mehr Motivation. Steigern Sie das Wohlgefühl einfach über die Nase. Mit einem... mehr erfahren »
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Hier finden Sie alle passenden Düfte für Büro, Praxen und Einzelhandel

Wohlfühlen ist ein Erfolgsfaktor. Und zwar nicht nur in Praxen und Geschäften. Auch im Büro ist es der Schlüssel für mehr Motivation. Steigern Sie das Wohlgefühl einfach über die Nase. Mit einem Raumduft verführen Sie Kunden zum Kaufen, besänftigen unruhige Patienten oder verleihen Ihren Mitarbeitern neue Energie. Vom dezenten Duftstein bis hin zum eleganten Duftgerät für größte Räume finden Sie hier die beste Lösung. Der Text unten verrät Ihnen auch, welche Duftnoten den meisten Erfolg bringen.

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Ein schlechter Geruch lässt Kunden schneller aus dem Laden gehen, Patienten ängstlicher auf die Uhr schauen und raubt den Beschäftigten ihre Konzentration. Dabei reicht ein Raumduft, um diesen Störfaktor zu beseitigen und durch einen positiven Eindruck zu ersetzen. Welche Duftart den wenigsten Aufwand bereitet, welche über zusätzliche Vorzüge verfügt und welcher Duft am besten passt, erfahren Sie hier.

Die passende Duftrichtung

Je nachdem, ob der Raumduft in einem Laden, einer Praxis oder einem Büro eingesetzt werden soll, ergeben sich andere Anforderungen an ihn. Sie sollten bei der Duftwahl Beachtung finden.

  Einzelhandel Praxis Büro
erwünschte Wirkung des Duftes auf Mitarbeiter aufheiternd, motivierend und Offenheit anregend belebend, motivierend und entspannend konzentrationsfördernd, motivierend und Stress vorbeugend
erwünschte Wirkung des Duftes auf Kunden einladend, anregend, gepflegter Eindruck - soll Verweildauer und Kauflust stärken und Image festigen für Wiedererkennbarkeit entspannend, beruhigend, Eindruck von Frische und Reinheit - soll Angst verhindern und Unruhe oder Zeitdruck mindern einladend, erfrischend, konzentrationsfördernd – soll Kommunikation anregen, Image heben
empfohlene Duftstärke mäßig - wahrnehmbar schwach - nicht oder kaum wahrnehmbar mäßig – schwach wahrnehmbar
empfohlene Dufteigenschaft (im Raumduftshop-Filter) aufmunternd, alles von anregend bis verführerisch beruhigend, entspannend, meditativ konzentrationsfördernd, erfrischend, motivierend
empfohlene Duftrichtungen abhängig vom Sortiment – z. B. Exotisches für das Reisebüro, Blumiges für die Boutique generell: simple Düfte mit wenigen Aromen bevorzugen Frisches, Natürliches und allgemein Beliebtes, etwa Kräuter- und Waldaromen, Fruchtdüfte, zart Blumiges oder Süßes Frisches, das allen Büroinsassen gefällt; am besten immer gleiche Duftnote als festgelegten Arbeitsduft

 

Einzelhandel: Oft riecht die Ware. Aber nur selten gut. Sportgeschäfte und so mancher Textilwarenladen kennen das Problem. Hier muss der Raumduft über genügend Deckkraft verfügen, um die weniger guten Gerüche zu unterdrücken. Empfehlenswert sind Duftnoten, die Geruch binden. Dazu gehören bei den Blumenaromen Jasmin und Geranie. Sämtliche Zitrusdüfte inklusive Zitronengras und Kräuteraromen wie Eukalyptus, Minze oder Salbei wirken ebenfalls schlechten Gerüchen entgegen. Der Duft muss zum Sortiment passen. Riecht die Buchhandlung im Winter nach Kokos, könnte das Verwirrung stiften. Eine leichte Note von Zimt oder Schwarzem Tee erinnert dagegen an die Kuschelecke mit dampfendem Tee und Plätzchen, für die nur noch der Lesestoff fehlt.

Auch wenn ein Geschäft durch den Duft prägnanter werden soll, ist ein schlichter Duft die bessere Wahl. Komplexe Kompositionen scheinen die Kunden unterbewusst abzulenken. Richten Sie sich bei der Wahl des Duftes einerseits nach Ihrer Nase und denen Ihrer Mitarbeiter. Schließlich sind sie den ganzen Arbeitstag lang von dem Duft umgeben. Bedenken Sie andererseits das Zielpublikum. Wo der Eisenwarenladen mit einem Hauch von Holzduft die Tatkraft der männlichen Kundschaft anspricht, verführt beim Juwelier ein Bukett von Rosen und anderen Blumen die parfümbegeisterte Kundschaft.

Praxis: Das Sirren des Zahnarztbohrers dringt bis ins Wartezimmer. Welcher Patient bekommt da kein mulmiges Gefühl? Damit die Patienten nicht verkrampft auf dem Behandlungsstuhl sitzen, lockert ein entspannender Geruch sie auf. Orangenblüte und Orange haben sich aufgrund ihrer allgemeinen Beliebtheit und der Wirksamkeit besonders bewährt. Auch andere Zitrusdüfte, Jasmin oder Rosenaroma strahlen Ruhe aus.

Wo Patienten mit Schmerzen ausharren, empfiehlt sich ein süßer Duft wie Vanille, Tonka oder Karamell. Der erhöht die Schmerztoleranz, was zum Beispiel im Wartezimmer eines Chirurgen hilfreich ist.

In der Physiotherapie riecht so manche neue Sportmatte oder ein Gerät nach Gummi. Die Übungen für die Gesundheit sind oft nicht nur anstrengend, sondern auch schmerzhaft. Gut ist deshalb ein motivierender Zitrusduft, der süße Aromen beinhaltet.

Büro: Hier ein Telefonat, da ein Einsatz am Kopiergerät, und mittendrin ein Angestellter, der sich konzentrieren will. Mit Raumduft geht das einfacher. Ins Großraumbüro darf an Duft allerdings nur, was allen gefällt. Besonders geeignet sind die frischen und beliebten Zitrusdüfte. Aber selbst ein süßer, würziger oder blumiger Duft ist zielführend, solange er für die Arbeit reserviert bleibt: Wer Jasmin als Parfüm für wilde Nächte nutzt, dem bringt es am Tag keine Konzentration, sondern Erinnerungen an die letzte Party.

Bleibt der Duft für die Arbeit immer gleich, ist seine Botschaft besonders deutlich. Jetzt Leistung abrufen, signalisiert er. Weil die Duftnote sich am besten nicht ändert, darf sie ruhig ein wenig komplexer ausfallen. So wird sie auch nach Jahren im Einsatz nicht langweilig.

Nur nicht zu viel! Die richtige Duftstärke

Nach etwa 20 Minuten blendet der Mensch einen Geruch aus. Umgibt ihn der Duft längere Zeit, nimmt er ihn außerdem schwächer wahr. Das Personal in der Praxis oder im Laden kann einen Duft nach Wochen vielleicht kaum noch wahrnehmen, obwohl er genauso stark ist wie anfangs. Glauben die Mitarbeiter, dass der Duft nachlässt und verstärken ihn, empfindet ihn die Kundschaft bald als aufdringlich. Deshalb: Bleiben Sie bei der anfänglichen Dosierung.

Der Geruchssinn verfügt über zwei Schwellen: Die Wahrnehmungsschwelle und die Erkennungsschwelle. Düfte unterhalb der Wahrnehmungsschwelle bemerken die Menschen nicht. Dennoch wirken sie sich auf die Stimmung und die geistige Leistung aus. Oberhalb der Wahrnehmungsschwelle bemerkt der Mensch, dass etwas riecht. Der Duft ist jedoch zu schwach, um sich einordnen zu lassen. Erst, wenn die Erkennungsschwelle überschritten ist, erkennt der Mensch das Aroma von Orange, Zitrone oder Vanille.

Für die Arztpraxis empfiehlt sich eine Duftstärke, die unterhalb der Wahrnehmungsschwelle oder nur knapp darüber liegt. Schon in diesen minimalen Mengen wirkt der Duft. Allergologen, Hautärzte und sonstige Mediziner, die viele Allergiker unter ihren Patienten haben, verzichten am besten ganz auf Beduftung. Denn einige Allergiker reagieren so sensibel, dass jeder Geruchsstoff von der Arztseife über das Deo eines anderen Patienten bis hin zum rundum natürlichen Raumduft Symptome auslösen kann. Daher empfiehlt es sich auch für alle anderen medizinischen Einrichtungen, schon an der Praxistür durch ein entsprechendes Schild auf die Beduftung hinzuweisen.

Kräftiger dürfen die Läden Düfte vernebeln. Erkennen die Kunden aber genau, nach welchem Aroma es riecht, dann ist die Dosierung zu hoch. Das ist wie bei der schönsten Musik: Sie gefällt nicht allen, deshalb kommt sie nur in gemäßigter Lautstärke aus den Lautsprechern. Ein nur hingehauchter Duft ist dagegen ein wahrer Verführungskünstler.

Im Büro liegt die ideale Duftkonzentration knapp über der Wahrnehmungsgrenze. Das reicht, um viele störende Gerüche verschwinden zu lassen. Zum Beispiel das Käsebrot des Kollegen oder der Zigarettengeruch des Rauchers. Auf diese Weise fördert er die Konzentration und verbessert das Arbeitsklima.

Die Not mit der Lüftung

Ach, wie gut wäre frische Luft! Doch das Behandlungszimmer muss steril sein und im Büro gibt es immer jemanden, dem es zieht. Außerdem bemerken die meisten gar nicht, wie nach und nach die Luft verbraucht und stickig wird. Wie gut, wenn zumindest ein Raumduft für ein wenig Frische sorgt. Trotzdem: Wenn möglich, Fenster auf oder Lüftung an! Außerdem sorgen Pflanzen für ein besseres Raumklima.

Raumduft: Die besten Varianten für Büro, Einzelhandel und Praxis

Wo gearbeitet wird, da braucht es Raumduft, der keine Aufmerksamkeit und keinen Handgriff zu viel erfordert. Einfach, sparsam und unauffällig, höchstens optisch markant soll er sein. Gleich mehrere Arten Raumduft erfüllen diese Kriterien.

  • Staubsaugerduft. Mit ihm hinterlässt jeder Putzdurchgang mit dem Staubsauger einen frischen Duft. Dieser hält einige Stunden an. In der empfohlenen Dosierung ist er gut wahrnehmbar. Staubsaugerduft ist in der Regel ein feinkörniges Granulat. Etwa ein Esslöffel voll kommt auf den Fußboden und wird eingesaugt. Am besten dann, wenn ein neuer Beutel im Staubsauger ist oder das beutellose Modell gerade geleert wurde. Duftet es am Anfang noch kräftig, nimmt das Aroma ab, je voller der Beutel oder der Staubsauger wird.
  • Diffuser. Ihn gibt es schon preiswert, aber auch als repräsentative Luxusausgabe. In ganz klein oder riesengroß. Ein Diffuser besteht aus einer Glasflasche, in der sich Duftflüssigkeit befindet. Da hinein kommen Holzstäbchen. Sie verteilen den Duft nach und nach in der Raumluft. Steht der Diffuser mitsamt Stäbchen an seinem Platz, gibt es mehrere Wochen oder Monate Duft, ohne dass ein einziger weiterer Handgriff nötig ist. Die Anzahl der Holzstäbchen bestimmt die Stärke des Duftes. Je mehr Stäbchen, desto mehr Duft – und desto höherer Verbrauch an Duftflüssigkeit. Der Diffuser steht am besten in Kniehöhe oder etwas darüber. Von der Größe des Diffusers hängt seine Reichweite ab. Ein 200-Milliliter-Flakon mit kürzeren Holstäbchen beduftet etwa acht Quadratmeter. Das Literglas mit den langen Stäbchen schafft dagegen bis zu 30 Quadratmeter. Das Beste: Die meisten Düfte gibt es in der Nachfüllflasche. Ist der Diffuser leer, reicht einmal Nachfüllduft und eine Ladung frische Stäbchen. Außerdem sehen Diffuser sehr elegant aus.
  • Duftkissen. Sie sind unauffällig und duften nur zart. Duftkissen eignen sich für die Toilette in der Praxis. Im Büro kommen sie dann zum Einsatz, wenn sich einer der Insassen gegen Raumduft ausgesprochen hat. Das kleine Duftkissen reicht in dem Fall, um Sie mit Duft für die Konzentration zu versorgen, ohne dass sich ein Kollege gestört fühlt. Im Einzelhandel verschönert das Duftkissen das Ambiente, wenn der Verkaufsraum sehr klein ist und kein störender Geruch in der Luft liegt. Elegante Boutiquen können die gelagerte Kleidung gut durch Duftkissen aromatisieren. Das hinterlässt einen noch edleren Eindruck. In den Verkaufsraum sollten sie aber nur dann gelangen, wenn sie auch zum Kauf angeboten werden. Duftkissen behalten ihr Aroma lange. Wird es schwächer, kann es aufgefrischt werden. Dafür eignet sich Duftöl, Ätherisches Öl oder auch Raumspray.
  • Duftsteine. Ihr Aroma verteilt sich über eine geringe Fläche. Trotzdem eignen sie sich auch für große Räume, solange dort eine kleine Dekoration gewünscht ist. Im Laden können mehrere Duftsteine verschiedene Themenbereiche durch unterschiedliche Aromen gliedern. Im Büro eignen sie sich ähnlich wie ein Duftkissen dort, wo duftempfindliche Kollegen mit im Raum sind. Duftsteine brauchen eine regelmäßige Auffrischung durch Duftöl oder Ätherisches Öl. Wie oft das geschieht, hängt ab von der bevorzugten Duftnote und Duftintensität.
  • Duftlampen und Duftspender. Sie funktionieren mittels Strom und duften auch große Räume aus. In diese Sammelkategorie fallen unter anderem Duftstecker. Sie kommen in die Steckdose und verbreiten Duft in drei Stärkestufen: schwach, mittel und stark. Ist genügend Duft im Raum, ziehen Sie den Stecker einfach aus der Steckdose. Ausgerichtet auf Duftöle und Ätherische Öle sind die elektrischen Duftlampen. Ähnlich wie die anderen Duftgeräte kommen sie am besten vor der Öffnung von Laden oder Praxis zum Einsatz und werden dann noch einmal in der Mittagspause angeschaltet. So ist der Duft nicht zu stark und die angeschaltete Lampe wird nicht vergessen. Besonders für die Arztpraxis bietet sich ein Duftvernebler an. Er bereitet Wasser in einem Reservoir zu feinem Nebel auf, der wohltut. Das Wasser lässt sich mit Duftöl oder Ätherischem Öl anreichern. Der MeltWarmer ist eine elektrische Duftlampe, die speziell für Duftwachs entwickelt wurde. Das Duftgerät, das am einfachsten zu bedienen ist, arbeitet mit Duftkapseln. Die legen Sie wie bei einer Kaffeemaschine einfach ein und betätigen den Knopf. Die meisten Kapselgeräte für Duft verfügen über mehrere Duftprogramme, die entweder kurz starken Duft verbreiten oder über lange Zeit einen feinen Dufthauch in die Luft bringen. Kapselmaschinen arbeiten mit Duftkapseln ohne Flüssigkeit und laufen deshalb nicht aus. Neben den Diffusern sind Duftspender die repräsentativste und einfachste Lösung zur Raumbeduftung. Sie erzeugen etwas höhere Kosten, duften dafür aber auch sehr große Räumlichkeiten aus.
  • Ätherisches Öl. Der kleine Retter in der Erkältungszeit. Schniefende Patienten im Wartezimmer, die ihre Krankheitskeime auf andere Patienten übertragen? Ätherisches Öl von der Duftlampe oder Duftsteinen bekämpft die Erreger in der Raumluft. Auch im Büro hilft es, Ansteckungen mit erkälteten Kollegen zu vermeiden.

 

Steigern Sie Ihren Erfolg auf die angenehmste Art. Nutzen Sie Raumduft!

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